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Japans größte Bank veröffentlicht im März ihre eigene Kryptowährung

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Japans größte Bank springt auf den Zug der Kryptowährungen.

Berichten zufolge hat die Mitsubishi UFJ Financial Group Inc. (MTU) plant, bis März 2018 einen eigenen Coin zu veröffentlichen. Die MUFG-Münze wird mit dem japanischen Yen paritätisch sein und zuerst an die Mitarbeiter des Finanzdienstleistungskonzerns ausgerollt werden. Es ermöglicht Standardtransaktionen wie Einkaufen oder Geldtransfer zwischen Einzelpersonen (für B. Aufteilung einer Rechnung nach einem Essen oder Getränken), zu deutlich geringeren Kosten im Vergleich zu einem Kredit Karten.

Benutzer müssen Wallets erstellen, um die Kryptowährung zu verwenden, und MUFG wird die Verarbeitung der Transaktionen intern abwickeln. Mitsubishi UFJ Financial führte 2016 Tests zur Einführung des Coins durch und arbeitete im vergangenen Jahr mit der von Coinbase betriebenen Kryptowährungsbörse GDAX zusammen.

Banken, die Kryptowährungen nicht akzeptieren wollten, haben sich zunehmend dazu bewegt, eigene Coins zu entwickeln oder die zugrunde liegende Technologie zu übernehmen, um den Betrieb zu rationalisieren. So traten im vergangenen Jahr sechs Banken, darunter MUFG, dem Utility Settlement Coin (USC)-Konsortium der UBS Bank bei. Die Münze ist paritätisch mit einem Währungskorb austauschbar und wird voraussichtlich bis Ende 2018 in begrenztem Umfang veröffentlicht.

Der Schritt von MUFG ist eine erwartete Entwicklung des Bestrebens der japanischen Regierung, Kryptowährungen, die 2017 legalisiert wurden, in die Mehrheitsgesellschaft einzuführen. (Siehe auch: Bitcoin bekommt Schub aus Japan.) Berichten aus dem letzten Jahr zufolge leitet die Mizuho Financial Group ein Bankenkonsortium, um rechtzeitig für die Olympischen Spiele in Tokio im Jahr 2020 eine Kryptowährung namens J-Coin zu entwickeln.

Japanische Investoren und Börsen haben eine wichtige Rolle dabei gespielt, die Bewertungen von Kryptowährungen auf neue Höchststände zu heben. Zusammen mit Südkorea macht Japan den Großteil des Handelsvolumens in prominenten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum aus.

Bankenkonsortien aus beiden Ländern arbeiten auch zusammen um den Geldtransfer mit der Blockchain-Technologie von Ripple zu testen.

Die Investition in Kryptowährungen und andere Initial Coin Offerings ("ICOs") ist sehr riskant und spekulativ, und dieser Artikel ist keine Empfehlung von Investopedia oder dem Autor in Kryptowährungen oder andere ICOs zu investieren. Da die Situation jedes Einzelnen einzigartig ist, sollte immer ein qualifizierter Fachmann konsultiert werden, bevor finanzielle Maßnahmen getroffen werden Entscheidungen. Investopedia gibt keine Zusicherungen oder Gewährleistungen hinsichtlich der Genauigkeit oder Aktualität der hierin enthaltenen Informationen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels besitzt der Autor kleine Mengen an Bitcoin.

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