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Anpassen der Journaleintragsdefinition

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Was ist ein korrigierender Journaleintrag?

Ein Anpassungsjournaleintrag ist ein Eintrag im Hauptbuch das tritt am ende von an. auf Abrechnungszeitraum nicht erfasste Erträge oder Aufwendungen für die Periode zu erfassen. Wenn eine Transaktion in einer Abrechnungsperiode gestartet und in einer späteren Periode beendet wird, ist eine Korrekturjournalbuchung erforderlich, um die Transaktion ordnungsgemäß zu verbuchen. Das Anpassen von Journalbuchungen kann sich auch auf die Finanzberichterstattung beziehen, die einen Fehler korrigiert, der zuvor in der Abrechnungsperiode gemacht wurde.

Die zentralen Thesen

  • Korrekturjournalbuchungen werden verwendet, um eingetretene, aber noch nicht ordnungsgemäß nach der periodengerechten Rechnungslegung erfasste Transaktionen zu erfassen.
  • Korrekturbuchungen werden im Hauptbuch eines Unternehmens am Ende einer Abrechnungsperiode erfasst, um die Abgleichs- und Erlösrealisierungsgrundsätze einzuhalten.
  • Die gebräuchlichsten Arten der Anpassung von Journalbuchungen sind Rückstellungen, Abgrenzungen und Schätzungen.

Grundlegendes zum Anpassen von Journaleinträgen

Der Zweck der Anpassung von Buchungen besteht darin, Bargeldtransaktionen in die Periodenrechnung Methode. Die periodengerechte Rechnungslegung basiert auf dem Prinzip der Erlösrealisierung, das darauf abzielt, Erlöse in der Periode zu erfassen, in der sie erwirtschaftet wurden, und nicht in der Periode, in der Gelder eingenommen werden. Nehmen wir zum Beispiel an, ein Bauunternehmen beginnt mit dem Bau in einer Periode, stellt dem Kunden jedoch erst nach Abschluss der Arbeiten in sechs Monaten eine Rechnung. Das Bauunternehmen muss am Ende jedes Monats eine Anpassungsjournalbuchung vornehmen, um Einnahmen in Höhe von 1/6 des Betrags zu erfassen, der zum Halbjahr in Rechnung gestellt wird.

Eine Anpassung des Journaleintrags beinhaltet eine Gewinn- und Verlustrechnung Konto (Einnahmen oder Ausgaben) zusammen mit a Bilanz Konto (Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten). Es handelt sich in der Regel um die Bilanzkonten für kumulierte Abschreibungen, Wertberichtigung für zweifelhafte Konten, aufgelaufene Aufwendungen, aufgelaufenes Einkommen, Vorausbezahlte Ausgaben, Umsatzabgrenzung, und unverdiente Einnahmen. Erfolgsrechnungskonten, die möglicherweise angepasst werden müssen, umfassen Zinsaufwendungen, Versicherungsaufwendungen, Abschreibungen, und Einnahmen. Die Buchungen erfolgen nach dem Matching-Prinzip, um die Ausgaben den entsprechenden Einnahmen in derselben Abrechnungsperiode zuzuordnen. Die in Journalbuchungen vorgenommenen Korrekturen werden in das Hauptbuch übertragen, das an die Jahresabschluss.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Anpassen von Journaleinträgen am häufigsten Rückstellungen, Verschiebungen und Schätzungen. Rückstellungen sind Einnahmen und Ausgaben, die nicht erhalten bzw. bezahlt wurden und noch nicht durch eine Standardbuchungstransaktion erfasst wurden. Abgrenzungsposten beziehen sich auf erhaltene bzw. im Voraus bezahlte Einnahmen und Aufwendungen, die erfasst, aber noch nicht erwirtschaftet oder verwendet wurden. Schätzungen sind Anpassungsbuchungen, die nicht zahlungswirksame Posten erfassen, wie Abschreibungsaufwand, Wertberichtigungen für zweifelhafte Konten oder die Bestandsveralterung Reservieren.

Nicht alle Journalbuchungen, die am Ende einer Abrechnungsperiode erfasst werden, sind Korrekturbuchungen. Beispielsweise ist ein Eintrag zur Erfassung eines Gerätekaufs am letzten Tag einer Abrechnungsperiode kein Anpassungseintrag.

Beispiel für eine Anpassung des Journaleintrags

Beispiel: Ein Unternehmen, dessen Geschäftsjahr am 31. Dezember endet, nimmt am 1. Dezember einen Kredit bei der Bank auf. Die Darlehensbedingungen sehen vor, dass alle drei Monate Zinszahlungen zu leisten sind. In diesem Fall soll die erste Zinszahlung der Gesellschaft am 1. März erfolgen. Für die Monate Dezember, Januar und Februar muss das Unternehmen jedoch noch Zinsaufwendungen ansammeln.

Da das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Januar veröffentlichen wird, ist eine Anpassungsbuchung erforderlich, um die aufgelaufenen Zinsen Kosten für Dezember. Um die Geschäftstätigkeit und die Rentabilität des Unternehmens genau zu melden, müssen die aufgelaufenen Zinsaufwendungen erfasst werden auf die Dezember-Gewinn- und Verlustrechnung und die Verbindlichkeit für die zu zahlenden Zinsen sind im Dezember-Saldo auszuweisen Blatt. Der Anpassungsposten belastet den Zinsaufwand und die fälligen Zinsen für den Zinsbetrag vom 1. Dezember bis 31. Dezember.

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