Eigentumsdefinition für den persönlichen Gebrauch

Was ist ein Eigentum für den persönlichen Gebrauch?

Eigentum für den persönlichen Gebrauch ist eine Art von Vermögenswert oder sonstiges Eigentum, das eine Person nicht für geschäftliche Zwecke oder als Investition nutzt. Ganz einfach, Privatpersonen nutzen Eigentum in erster Linie für ihre individuellen Zwecke und zu ihrem eigenen Vergnügen.

Grundlegendes zu Eigentum für den persönlichen Gebrauch

Privatgebrauchsgüter wie Erstwohnungen, Haushaltsgeräte, Fahrzeuge, Elektronik oder Kleidung, um nur einige zu nennen, werden nicht gekauft, um Geld zu verdienen. Typischerweise ist Eigentum für den persönlichen Gebrauch Teil des täglichen Lebens oder der Routine einer Person. Umgekehrt ist das primäre Ziel von

als Finanzinvestition gehaltene Immobilie ist für den Käufer eine Art Gewinn aus dem eventuellen Verkauf zu erzielen. Gängige Beispiele für Anlageimmobilien reichen von offensichtlichen Immobilien wie Aktien und Anleihen bis hin zu weniger bekannten Immobilien wie Kunst und Sammlerstücken. Land kann auch ein Beispiel für eine als Finanzinvestition gehaltene Immobilie sein.

Was Eigentum für den persönlichen Gebrauch ist und was nicht, kann davon abweichen Steuerhoheit Steuerhoheit, insbesondere wenn es um die Feststellung geht, ob ein Verlust aus der Veräußerung des Vermögenswerts Selbstbehalt. In der Regel werden Immobilien unterschiedlich steuerlich behandelt, auch wenn es sich um ein Eigenheim handelt.

Technisch gesehen ist die Internal Revenue Service (IRS) betrachtet Privateigentum als Kapitalanlage und erhält eine besondere steuerliche Behandlung. Steuerpflichtige können Verluste aus dem Verkauf von Immobilien für den persönlichen Gebrauch nicht abziehen, während ein Gewinn aus dem Verkauf solcher Immobilien der Besteuerung unterliegt.

Eigentums-, Diebstahl- und Unfallschäden für den persönlichen Gebrauch

Eine Ausnahme von der Regel ist die Diebstahl und Verlust auf persönlichem Eigentum; solche Verluste sind steuerlich abzugsfähig, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind. Um abzugsfähig zu sein, müssen Unfallschäden aus einem plötzlichen und unvorhergesehenen Ereignis resultieren. Wie der Name schon sagt, erfordern Diebstahlschäden in der Regel den Nachweis, dass das betreffende Eigentum tatsächlich gestohlen wurde und nicht nur verloren gegangen ist oder fehlt. Auch menschliche Aktivitäten wie Terroranschläge und Vandalismus werden erfasst.

Der Internal Revenue Service erlaubt solche Abzüge nur für einmalige Ereignisse, die außergewöhnlich sind. In Frage kommen beispielsweise Naturkatastrophen wie Erdbeben, Brände, Überschwemmungen, Wirbelstürme und Stürme. Ein Verlust kann nicht für etwas geltend gemacht werden, das im Laufe der Zeit eingetreten ist. Ein Beispiel hierfür wäre die Erosion von Eigentum, da der Prozess allmählich abläuft.

Unfall- und Diebstahlschäden werden unter dem Abschnitt Unfallschäden auf. gemeldet Anhang A des Formulars 1040. Sie unterliegen einer 10%igen bereinigtes Bruttoeinkommen Schwellenbegrenzung sowie eine Ermäßigung von 100 USD pro Verlust. Der Steuerpflichtige muss in der Lage sein, Abzüge aufzuführen, um etwaige persönliche Verluste geltend zu machen.