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Definition der vertraglichen Haftpflichtversicherung

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Was ist eine vertragliche Haftpflichtversicherung?

Die vertragliche Haftpflichtversicherung schützt gegen Verbindlichkeiten, die der Versicherungsnehmer aus dem Abschluss eines Vertrages jeglicher Art übernommen hat.

Die zentralen Thesen

  • Die vertragliche Haftpflichtversicherung schützt vor Verbindlichkeiten, die Versicherungsnehmer bei Vertragsabschluss übernehmen.
  • Die vertragliche Haftung umfasst die sich aus der Haftung ergebenden finanziellen Folgen, nicht die Übernahme der Haftung des Freigestellten selbst.
  • Eine gängige Formulierung in Verträgen besagt, dass eine Partei sich verpflichtet, eine andere Partei für alle Verletzungen, Unfälle oder Verluste schadlos zu halten, die während des Kontakts auftreten.
  • Viele Unternehmen haben allgemeine Haftpflichtpolicen, die sie vor vielen Risiken schützen, denen sie im täglichen Geschäft ausgesetzt sind; diese Policen können jedoch in einigen Fällen die Deckung ausschließen.

Vertragshaftpflichtversicherung verstehen

Die vertragliche Haftung umfasst die finanziellen Folgen, die sich aus

Haftung, nicht die Übernahme der Haftung des Freistellungsnehmers selbst. Wenn der Freistellungsberechtigte einem Dritten versehentlich oder angeblich Verletzungen oder Schäden zufügt, haftet der Freistellungsempfänger dennoch für diese Haftung. Die Haftung gegenüber Dritten für Verletzungen oder Schäden kann daher nur von demjenigen übernommen werden, der die Verletzung oder den Schaden verursacht hat. Was stattdessen vom Freistellungsnehmer an den Freistellungsnehmer übertragen wird, sind die finanziellen Folgen (d. h. Geldschaden) der Haftung des festgestellten Freistellungsempfängers.

Die Haftpflichtversicherung entschädigt den Versicherungsnehmer von Verbindlichkeiten, die im Vertrag ausdrücklich genannt werden oder sich aus der Art der im Vertrag aufgeführten Obliegenheiten ergeben können. Eine gängige Formulierung in Verträgen besagt, dass eine Partei sich verpflichtet, eine andere Partei für alle Verletzungen, Unfälle oder Verluste schadlos zu halten, die während des Kontakts auftreten.

Beispielsweise kann ein Bauunternehmen, das an einem Gebäude der Stadtverwaltung arbeitet, verpflichtet sein, die Stadt schadlos zu halten, wenn auf der Baustelle jemand verletzt wird. Die Baufirma hat sich bereit erklärt, die Haftung zu übernehmen und die Stadt schadlos zu halten. Eine vertragliche Haftpflichtversicherung würde den Bauunternehmer vor Schäden schützen, vor denen der Bauvertrag die Stadt schützt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der vertraglichen Haftung besteht darin, dass die wahre Bedeutung der Begriffe „Schadloshaltung“, „Entschädigung“ und „Verteidigung“ unterschiedlich ist. Diese Bedingungen sind in der Vertragssprache üblich. „Schadlos halten“ bedeutet eine Vereinbarung, die finanziellen Folgen einer fremden Haftung zu übernehmen. "Entschädigen" bedeutet, Schadensersatz und Verteidigungskosten zu erstatten, beinhaltet jedoch nicht die Pflicht zur Verteidigung. Wenn ein Entschädigungsempfänger verteidigt werden möchte, muss er dies in seinem Vertrag angeben.

Entschädigungsvereinbarungen sind übliche Ergänzungen zu Immobilienverträgen, wie z Vermieter und Mieter. Ein Unternehmen, das beispielsweise ein Büro in einem Einkaufszentrum mietet, muss einen Mietvertrag unterschreiben. Dieser Mietvertrag besagt wahrscheinlich, dass das Unternehmen den Vermieter von Verlusten, Schäden und anderen Verbindlichkeiten schadlos halten muss, die als Folge der Handlungen (oder Untätigkeit) des Unternehmens auftreten können.

Einschränkungen der vertraglichen Haftpflichtversicherung

Zahlreiche Unternehmen haben allgemeine Haftpflichtversicherungen die sie vor den vielen Risiken schützen, denen sie im täglichen Betrieb ausgesetzt sind; diese Policen können jedoch in einigen Fällen die Deckung ausschließen. Ein solcher Ausschluss kann für die vertragliche Haftung gelten, da diese Haftungsart in die Gesamthaftung aufgenommen wurde Risikoprofil des Unternehmens und hätte nicht existiert, wenn das Unternehmen dem Vertrag nicht zugestimmt hätte.

Eine Ausnahme vom vertraglichen Haftungsausschluss einer allgemeinen Haftpflichtpolice würde auch eine Haftung aus einem versicherten Vertrag umfassen. Eine vertragliche Haftpflichtversicherung schließt die Lücke, die durch die kaufmännische allgemeine Haftpflicht Ausschluss der Versicherungspolice.

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