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Was ist AG (Aktiengesellschaft)?

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Was ist Aktiengesellschaft (AG)?

AG ist eine Abkürzung für Aktiengesellschaft, was ein deutscher Begriff für a. ist Aktiengesellschaft. Diese Art von Aktien der Gesellschaft wird der Öffentlichkeit angeboten und an einer öffentlichen Börse gehandelt. Die Haftung der Aktionäre ist begrenzt zu ihrer Investition. Die Gesellschafter haften nicht für die Schulden der Gesellschaft und ihr Vermögen ist im Falle einer Insolvenz der Gesellschaft geschützt.

Die zentralen Thesen

  • Aktiengesellschaft ist ein deutscher Begriff für börsennotierte Kapitalgesellschaften an deutschen Börsen.
  • Abgekürzt als "AG" folgen diese Buchstaben dem Namen solcher Aktiengesellschaften.
  • Unternehmen, die als AG bezeichnet werden, unterliegen einer verstärkten regulatorischen Aufsicht und müssen mehrere anfängliche und laufende Anforderungen erfüllen, um ihren Status als solche zu erhalten.

Aktiengesellschaft verstehen

Aktiengesellschaft ist ein deutscher Begriff, der sich aus den Wörtern Aktie und Kapitalgesellschaft zusammensetzt. Eine AG ist ein Unternehmen im Besitz von Aktionären, das an einer Börse gehandelt werden kann. Aktionäre üben bei regelmäßig stattfindenden Hauptversammlungen die Kontrolle über die Kontrollpolitik aus. Über alle operativen Angelegenheiten entscheidet der Vorstand, der Aufsichtsrat führt sie aus.

Deutsche Unternehmen, die börsennotiert sind, werden als solche mit den Buchstaben „AG“ hinter dem Firmennamen. 'AG' ist eine Abkürzung für das deutsche Wort Aktiengesellschaft, was auf Englisch wörtlich übersetzt „Aktiengesellschaft“ oder „Aktiengesellschaft“ bedeutet. AG-Unternehmen werden öffentlich an Börsen gehandelt, wobei die Mehrheit der Unternehmen im DAX gehandelt wird.

Zu den größten deutschen AG-Konzernen zählen seine Automobilhersteller:

  • Volkswagen AG
  • Daimler AG
  • BMW AG

Gründung einer AG

Die Gründung einer AG erfordert fünf oder mehr Mitglieder. Eine Aktiengesellschaft (AG) unterliegt dem Aktiengesetz. Dieser Akt beinhaltet Aktienkapital von ungefähr 56.000 US-Dollar, wobei mindestens die Hälfte bei der Registrierung bezahlt wird. Der Unternehmer wird die Dienste eines Anwalts oder einer Bank in Anspruch nehmen, um die Unterlagen für die Registrierung vorzubereiten.

Der Name der Aktiengesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmenszweck und enthält im Titel das Wort Aktiengesellschaft. Das Gesellschaftsvertrag den Namen der Gesellschaft, den eingetragenen Sitz, das Grundkapital, jeweils einschließen Aktionär, und Einzelheiten zu den Aktien. Ein Gericht oder Notar beglaubigt die Satzung.

Das erforderliche Kapital wird auf ein Bankkonto eingezahlt und die notariell beglaubigten Unterlagen sowie der unterschriebene Antrag beim Handelsregisteramt eingereicht. Der AG wird innerhalb von sieben Tagen eine juristische Person, wenn alle Materialien in Ordnung sind. Das Amt stellt eine Eintragungsbescheinigung aus und veröffentlicht die Nachricht über die Gründung im Schweizerischen Handelsamtsblatt.

AG-Aufsicht

Eine AG hat einen Vorstand aus einem oder mehreren Mitgliedern, die von einem Aufsichtsrat von drei oder mehr Mitgliedern bestellt werden und diesem Bericht erstatten. Eine Aktiengesellschaft (AG) mit einem Grundkapital von 3 Millionen US-Dollar oder mehr hat zwei oder mehr Vorstandsmitglieder. Bei einer AG mit mehr als 500 Beschäftigten werden Arbeitnehmervertreter ein Drittel des Aufsichtsrats besetzen. Übersteigt die Mitarbeiterzahl 2.000, werden die Arbeitnehmervertreter die Hälfte des Vorstands besetzen. Auch kann die Satzung die Zahl der Mitglieder begrenzen.

Wirtschaftsprüfer prüfen die Finanzunterlagen des Unternehmens. Die Erfüllung von drei oder mehr der folgenden Bedingungen für zwei oder mehr aufeinanderfolgende Jahre erfordert eine ordentliche Betriebsprüfung: das Unternehmen hat mehr als 50 Vollzeitbeschäftigte; die Einnahmen übersteigen 2 Millionen US-Dollar, oder die Bilanz 100.000 US-Dollar überschreitet.

GmbH vs. AG

GmbH ist eine weitere gängige Geschäftserweiterung, die vor allem für ihre Verwendung in Deutschland bekannt ist. Wie in den meisten Ländern gibt es in Deutschland zwei verschiedene Klassifizierungen für Unternehmen: börsennotierte und in Privatbesitz. Während sich AG auf Aktiengesellschaften bezieht, ist das Akronym 'GmbH“ wird verwendet, um bestimmte private Einheiten zu bezeichnen und wird nach dem Namen eines Unternehmens geschrieben. Die Buchstaben stehen für gGesellschaft mes Beingeschränkter hAchtsamkeit was wörtlich übersetzt "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" bedeutet.

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