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Definition der Harvard Business School

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Was ist die Harvard Business School?

Die Harvard Business School ist eine international renommierte Business School an der Harvard University in Boston, Massachusetts. Sie wurde 1908 gegründet, nimmt jährlich rund 930 Studierende zu ihrem MBA-Programm auf und zählt regelmäßig zu den besten Business Schools der Welt.

Zusätzlich zu seinem Master in Betriebswirtschaftslehre (MBA) Programm bietet die Schule auch verschiedene andere Doktoranden- und Weiterbildungsprogramme an, einige davon die in Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen wie der Harvard Law School und der Johannes F. Kennedy School of Government.

Die zentralen Thesen

  • Die Harvard Business School ist eine der bekanntesten und am höchsten bewerteten Business Schools der Welt.
  • Es ist vor allem für sein MBA-Programm bekannt.
  • Die Schule verfügt über ein Netzwerk von 85.000 lebenden Alumni, von denen viele in Führungspositionen in Bereichen wie Finanzen, Unternehmensberatung und professionelle Dienstleistungen tätig sind.

Verständnis der Harvard Business School

Wie bei allen Institutionen variiert die genaue Position der Harvard Business School in nationalen und internationalen Rankings von Jahr zu Jahr. Nichtsdestotrotz rangiert sie international regelmäßig unter den Top 5 der wirtschaftswissenschaftlichen Graduate-Programme und zählt zweifelsohne zu den bekanntesten Business Schools der Welt.

Ein Grund für seine erhebliche Markenwahrnehmung sind die vielen Bücher und anderen Veröffentlichungen der Harvard Business School Publishing Corporation (HBSPC). Neben der Veröffentlichung der wissenschaftlichen Arbeiten der rund 250 hauptamtlichen Fakultätsmitglieder der Harvard Business School ist die HBSPC auch für die Herausgabe des berühmten Harvard Business Review verantwortlich.

Wie es typisch für die sogenannte Ivy League Universitäten ist die Harvard Business School sehr wählerisch, wen sie in ihr Programm aufnimmt. Im Jahr 2020 beispielsweise lehnte die Schule über 90 % der über 9.000 Bewerbungen für ihr MBA-Programm ab. Das Promotionsprogramm ist mit einer Ablehnungsquote von 96 % im Jahr 2017 in der Regel noch wettbewerbsfähiger.

Für Studierende, deren Bewerbungen angenommen werden, können die finanziellen Kosten der Teilnahme ein erhebliches Hindernis darstellen, mit die Schule selbst schätzt, dass die Teilnahmekosten für ihr MBA-Programm 2019-2020 wahrscheinlich über 110.000 USD pro betragen würden Jahr. Davon entfallen rund 75.000 US-Dollar auf direkte Studiengebühren, der Rest auf Nebenkosten wie z Krankenversicherung, Kurs- und Programmmaterialien, Mietunterkünfte und andere Lebenshaltungskosten.

Praxisbeispiel der Harvard Business School

Die erklärte Mission der Harvard Business School besteht darin, Führungskräfte auszubilden, die in der Welt etwas bewegen. Einige bemerkenswerte Alumni sind Salman Khan, Gründer der Selbstbildungswebsite Khan Academy; Meg Whitman, ehemalige Präsidentin und CEO von eBay; und James D. Wolfensohn, ehemaliger Präsident der Weltbank. Alumni und Freunde der Schule haben die Schule im Laufe ihrer Geschichte in hohem Maße unterstützt.

Ab 2021 hatte die Harvard Business School 85.000 lebende Alumni, die zusammen 173 Länder repräsentierten. Unter ihnen waren die bekanntesten Branchen, in denen sie tätig waren Portfolio-Management, Herstellung, professionelle Dienstleistungen und Unternehmensberatung; wobei "General Management" der mit Abstand größte Berufsbereich innerhalb dieser Branchen ist.

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