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Definition des Ausschlusses von Intercompany-Produkten

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Was ist ein Ausschluss von Intercompany-Produkten?

Ein Ausschluss von konzerninternen Produktklagen ist eine Versicherungspolice, die den Versicherungsschutz für Ansprüche ausschließt, die von einem benannten Versicherten gegen einen anderen benannten Versicherten geltend gemacht werden. Ausschlüsse von konzerninternen Produktklagen finden sich am häufigsten in Versicherungspolicen, die von Unternehmen mit großen Geschäftstätigkeiten gekauft werden, insbesondere bei Geschäftstätigkeiten, in denen Tochtergesellschaften Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen an andere Tochtergesellschaften.

Die zentralen Thesen

  • Ein Ausschluss von konzerninternen Produktklagen ist eine Versicherungspolice, die den Versicherungsschutz für Ansprüche ausschließt, die von einem benannten Versicherten gegen einen anderen benannten Versicherten geltend gemacht werden.
  • Ausschlüsse von konzerninternen Produktklagen sind am häufigsten in Versicherungspolicen großer Unternehmen zu finden, da es üblich ist, dass Tochtergesellschaften Waren mit anderen Tochtergesellschaften kaufen und verkaufen.
  • Ausschlüsse von konzerninternen Produktklagen werden verwendet, um zu verhindern, dass ein Versicherer für die wechselseitige Haftung verantwortlich ist, die sich damit befasst, ob die in einer Versicherungspolice genannten Parteien sich gegenseitig verklagen können.

Grundlegendes zu Intercompany-Produkten passt zu Ausschlüssen

Ausschlüsse von konzerninternen Produktklagen werden am häufigsten mit kommerziellen Policen verbunden, wie z. Kommerziell Haftung Policen behandeln in der Regel jeden Versicherten und alle genannten Versicherten so, als ob jeder seine eigene Police hätte.

Ausschlüsse von konzerninternen Produktklagen werden verwendet, um zu verhindern, dass ein Versicherer für die wechselseitige Haftung verantwortlich ist, die sich damit befasst, ob die in einer Versicherungspolice genannten Parteien sich gegenseitig verklagen können. Die Kreuzhaftung bezieht sich auf die Haftung eines Versicherten in einem Versicherungsvertrag gegenüber einer anderen Partei aus demselben Vertrag.

Beispielsweise kann ein Automobilhersteller Tochtergesellschaften haben, die Automobile zusammenbauen, sowie Tochtergesellschaften, die die Teile herstellen, die bei der Fahrzeugmontage verwendet werden. Die Tochtergesellschaft, die für die Herstellung der am Fahrzeug verwendeten Stoßfänger verantwortlich ist, schickt eine Sendung von schlechter Qualität Artikel an das Montagewerk, dies wird jedoch erst einige Monate nach der Auslieferung der Fahrzeuge entdeckt Markt.

Beide Tochtergesellschaften sind im Handelspolitik, und das Montagewerk verklagt das Komponentenwerk auf die Kosten des Rückrufs. Durch die Trennung der Versicherungsklauseln werden beide Tochtergesellschaften so behandelt, als hätten sie eine eigene Police. Sofern kein Ausschluss von konzerninternen Produktklagen vorliegt, ist der Versicherer für die Ansprüche verantwortlich.

Für konzerninterne Produkte gelten Ausschlüsse und andere wechselseitige Haftungen Vermerke sind unnötig, wenn a kaufmännische allgemeine Haftpflicht Politik hat eine trennbarkeit der Zinsbereitstellung. Wenn zwei unabhängige Unternehmen in derselben Police enthalten sind, kann dies vorkommen, wenn ein Geschäftsvertrag die Benennung eines Auftragnehmers als Auftragnehmer vorschreibt zusätzlich versichert, möchte der benannte Versicherte, dass der Subunternehmer weiterhin für seine Haftung gegenüber dem benannten Versicherten verantwortlich ist.

Beispiel für eine Vertragsklausel von Intercompany-Produkten gegen Ausschluss

Die Formulierung, die auf einer Versicherungspolice mit einer Klausel zum Ausschluss von konzerninternen Produktklagen zu finden sein könnte, könnte lauten: "Diese Versicherung gilt nicht für Schadenersatzansprüche von namentlich genannten Personen Versichert gegen einen anderen namentlich genannten Versicherten wegen „Körperverletzung“ oder „Sachschaden“, der direkt oder indirekt aus „Ihren Produkten“ resultiert und in den „durch Produkte abgeschlossenen Betrieb“ eingeschlossen ist Gefahr.'"

Beispiel für einen Intercompany-Anzug

Firmeninterne Klagen zwischen Versicherten betreffen häufig einen zusätzlichen Versicherten, der einen namentlich genannten Versicherten verklagt hat. Angenommen, ein Grundstückseigentümer namens Austin Properties beauftragt Adam's Painting mit der Bemalung eines Bürogebäudes, das Austin Properties besitzt. Ein Vertrag zwischen Austin Properties und Adam's Painting erfordert, dass Adam's Austin Properties als zusätzlichen Versicherten im Rahmen der Haftpflichtpolice von Adam abdeckt.

Als Adam's Painting mit der Arbeit an dem Projekt beginnt, erleidet einer seiner Mitarbeiter bei der Arbeit eine Kopfverletzung und reicht einen Anspruch im Rahmen der Arbeiterunfallversicherungsrichtlinie von Adam's Painting ein. Nach Erhalt der Arbeiterunfallleistungen reicht der Mitarbeiter eine Klage gegen Austin Properties ein. Seine Klage behauptet, dass der Fensterrahmen nicht mit dem Gebäude verbunden war. Austin Properties war sich dieser Tatsache vor dem Unfall bewusst, aber er versäumte es, Adam's Painting vor der Gefahr zu warnen.

Austin Properties reagiert mit einer Klage gegen Adam's Painting. Austin Properties sagt, dass es Adam's Painting über den losen Fensterrahmen informiert hat, aber Adam's Painting hat den Mitarbeiter fahrlässig nicht auf die Gefahr aufmerksam gemacht, so dass Adam's Painting für die Gefahr verantwortlich ist Verletzung.

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