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Was ist eine Gefahrenversicherung?

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Was ist eine Gefahrenversicherung?

Eine Gefahrenversicherung ist ein Versicherungsschutz, der einen Eigentümer vor Schäden durch Brände, schwere Stürme, Hagel/Gletscher oder andere Naturereignisse schützt. Solange das jeweilige Wetterereignis durch die Police abgedeckt ist, erhält der Eigentümer eine Entschädigung für die entstandenen Schäden. In der Regel muss der Grundstückseigentümer für ein Jahr Prämien zum Zeitpunkt des Kaufs der Police, aber diese Vorgehensweise hängt von den genauen Details der Police ab.

Umgangssprachlich wird die Gefahrenversicherung oft gleichbedeutend mit Katastrophenversicherung. Obwohl sich beide mit der Abdeckung von Naturkatastrophen großen Ausmaßes befassen, unterscheiden sie sich technisch. In der Versicherungsbranche bezieht sich die Gefahrenversicherung auf einen Teil einer allgemeinen Hausratversicherung, der die Struktur des Hauses schützt; Katastrophenversicherung bezieht sich normalerweise auf eine separate, freistehende Police, die bestimmte Arten von Katastrophen abdeckt, einschließlich von Menschen verursachter Katastrophen.

Die zentralen Thesen

  • Die Gefahrenversicherung schützt einen Grundstückseigentümer vor Schäden durch Brände, schwere Stürme und andere Naturereignisse.
  • Die Gefahrenversicherung bezieht sich normalerweise auf einen Abschnitt einer allgemeinen Hausratversicherung, der die Struktur des Hauses schützt.
  • Hypothekenbanken verlangen oft, dass Sie eine Hausratversicherung abschließen, um eine Gefahrenabsicherung zu erhalten.
  • In Gebieten, die bestimmten Risiken wie Überschwemmungen oder Erdrutschen ausgesetzt sind, entscheiden sich Hausbesitzer oft für den Abschluss einer separaten oder zusätzlichen Gefahrenversicherung, um bestimmte Eventualitäten abzudecken.

So funktioniert die Gefahrenversicherung

Die Gefahrenversicherung schützt einen Grundstückseigentümer vor Schäden durch Brände; Blitz; Hagel-, Wind-, Schnee- oder Regenstürme; oder andere Naturereignisse. Der Gefahrenschutz ist normalerweise ein Unterabschnitt einer Hausratversicherung, der die Hauptwohnung und andere nahe gelegene Gebäude, wie z. B. eine Garage, schützt. Um für alle Fälle gewappnet zu sein, sollten Hausbesitzer sicher sein, dass spezifische, häufige Gefahren in ihrem Versicherungspaket abgedeckt sind.

Die Höhe der erforderlichen Gefahrenversicherung richtet sich nach den Kosten für den Ersatz der Wohnung im Falle eines Totalschadens. Dieser Dollarbetrag kann erheblich vom Wert der Immobilie auf dem aktuellen Immobilienmarkt abweichen. Policen werden in der Regel für ein Jahr abgeschlossen und sind verlängerbar.

Die Gefahrenversicherung bezieht sich im Allgemeinen nur auf die Deckung der Struktur, des Dachs und des Fundaments Ihres Hauses, obwohl sie in einigen Policen auch auf Einrichtungsgegenstände und persönliche Gegenstände ausgedehnt werden kann.

Hausbesitzer können sich oft dafür entscheiden, die Gefahrenabsicherung ihrer Police zu verstärken. Es ist viel besser, die Vorlaufkosten einer Zusatzhaftpflichtversicherung zu bezahlen, als die damit verbundenen rechtlichen und medizinischen Probleme aus eigener Tasche zu lösen. Da Unwetterereignisse aufgrund des Klimawandels in Nordamerika immer häufiger auftreten, kann für mehr Hausbesitzer eine erhöhte Gefahrenversicherung erforderlich werden.

Gefahrenversicherung und Hypotheken

Wenn Sie eine Hypothek auf Ihr Haus haben oder aufnehmen, ist es üblich, dass Ihr Kreditgeber von Ihnen verlangt, dass Sie eine Hausratversicherung abschließen. Streng genommen ist das, was sie wollen, in der Tat eine Gefahrenabsicherung, da dies der Teil der Hausbesitzer ist Versicherung in direktem Zusammenhang mit der Wohnstruktur selbst (im Gegensatz zu Privathaftpflicht, Nutzungsausfall oder persönlichem Eigentum) Deckung).

Normalerweise wird der Kauf einer allgemeinen Hausbesitzerpolice die Anforderungen des Kreditgebers erfüllen, obwohl die Höhe der erforderliche Schutz hängt von den Gesetzen der örtlichen Gemeinde und anderen besonderen Überlegungen. Wenn Sie eine sehr teure Immobilie in einem Hochrisikogebiet haben, kann der Kreditgeber eine zusätzliche Deckung verlangen.

Separate Gefahrenversicherungspolice

In einigen Gebieten sind bestimmte natürliche oder wetterbedingte Aktivitäten von der Gefahrendeckung der Hausratversicherung ausgenommen – in der Regel weil das Gebiet so anfällig für diese Ereignisse ist und es für den Versicherungsgeber zu kostspielig ist, sie in eine Standardpolice aufzunehmen. Zum Beispiel kann ein Strandgrundstück in Florida für Hurrikane und tropische Stürme anfällig sein. Kalifornische Liegenschaften in der Nähe von Bruchlinien sind von Erdbeben bedroht.

Wohnen Hausbesitzer in einem Risikogebiet, benötigen sie oft eine separate Gefahrenversicherung, um ihr Eigentum angemessen zu schützen, wie z Hochwasserversicherung oder eine Police, die vor Erdrutschen und Erdrutschen schützt (solche Erdbewegungen werden selten durch die Gefahrendeckung der konventionellen Hausratversicherung abgedeckt).

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