Better Investing Tips

Erzeugerpreise um 1,4 % im März gestiegen, 11,2 % über 12 Monate

click fraud protection

Im März 2022 wird die Erzeugerpreisindex (PPI) für die Endnachfrage um 1,4 % auf a erhöht jahreszeitlich angepasst Basis. Dies folgt auf monatliche Steigerungen von 1,2 % im Januar 2022 und 0,9 % im Februar. Auf unbereinigter Basis ist der PPI in den 12 Monaten bis März 2022 um 11,2 % gestiegen, der größte 12-Monats-Anstieg seit der ersten Erhebung der Daten auf diese Weise im November 2010.

Der monatliche Anstieg von 1,4 % im März entspricht ebenfalls einem durchschnittliche annualisierte Wachstumsrate (CAGR) von 18,2 %. Im Allgemeinen ist der PPI ein Maß für Inflation die den Anstieg der Inputkosten misst, mit denen die Erzeuger von Waren und Dienstleistungen konfrontiert sind. Da Preisänderungen gemessen werden, bevor sie die Verbraucher erreichen, sehen einige Analysten darin eine früherer Inflationsindikator als der VPI.

Die zentralen Thesen

  • Der Erzeugerpreisindex (PPI) für die Endnachfrage stieg im März 2022 um 1,4 %.
  • Er ist in den letzten 12 Monaten um 11,2 % gestiegen, und das aktuelle annualisierte Tempo beträgt 18,2 %.
  • Dies folgt auf monatliche Steigerungen von 1,2 % im Januar und 0,9 % im Februar.
  • Der Index für Waren stieg im März um 2,3 % und der Index für Dienstleistungen um 0,9 %.
  • Möglicherweise steht eine höhere Verbraucherpreisinflation bevor.

Details auf hohem Niveau

Im März 2022 war der Anstieg des PPI für die Endnachfrage um 1,4 % insgesamt auf einen Anstieg von 2,3 % für Endnachfragegüter zurückzuführen. Der Index für Endnachfragedienstleistungen stieg um 0,9 %. Die Preise für die Endnachfrage abzüglich Nahrungsmittel, Energie und Handelsdienstleistungen stiegen im März 2022 um 0,9 %, der größte Anstieg seit dem Anstieg um 1,0 % im Januar 2021. Für die 12 Monate bis März 2022 stieg der Index für die Endnachfrage abzüglich Nahrungsmittel, Energie und Handelsdienstleistungen um 7,0 %.

Endgültige Nachfrage-Services-Detail

Wie oben erwähnt, stiegen die Preise für Endnachfragedienste im März um 0,9 %. Dies war ein Anstieg von 0,3 % im Februar.

Im März sind über 40 % des Anstiegs der Preise für Endverbraucherdienste auf einen Anstieg von 1,2 % zurückzuführen Gewinnmargen für Handelsdienstleistungen der Endnachfrage. Die Handelsindizes messen Veränderungen in den Gewinnmargen, die Groß- und Einzelhändler erhalten. Die Preise für Transport- und Lagerdienstleistungen für die Endnachfrage und für Dienstleistungen ohne Handel, Transport und Lagerhaltung für die Endnachfrage stiegen ebenfalls um 5,5 % bzw. 0,3 %.

Ein Anstieg der Gewinnmargen um 22,7 % im Kraftstoff- und Schmierstoffeinzelhandel war ein wesentlicher Faktor für den Anstieg der Preise für Endverbraucherdienstleistungen im März. Weitere wichtige Anstiege gab es in den Indizes für: LKW-Frachttransport; Unterbringung von Reisenden; Fluggastdienste; stationäre Versorgung; und Einzelhandel mit Eisenwaren, Baumaterialien und Zubehör. Unterdessen fielen die Preise für Wertpapiervermittlung, -handel und Anlageberatung um 5,4 %. Auch die Indizes für das Portfoliomanagement und für den Automobilhandel (teilweise) gaben nach.

Endgültige Bedarfswarendetails

Wie oben erwähnt, stiegen die Preise für Güter der Endnachfrage im März um 2,3 %. Dies war die gleiche wie im Februar.

Mehr als die Hälfte des Gesamtanstiegs für Güter der Endnachfrage im März resultierte aus einem Anstieg um 5,7 %
Preise für Endenergie. Die Indizes für Endnachfragegüter abzüglich Nahrungsmittel und Energie und für
Auch die Lebensmittel der Endnachfrage stiegen um 1,1 % bzw. 2,4 %.

An der Spitze des März-Anstiegs des Index für Güter der Endnachfrage stiegen die Preise für Dieselkraftstoff um 20,4 %. Auch die Indizes für Benzin, frisches und getrocknetes Gemüse, Düsentreibstoff, Eisen- und Stahlschrott sowie elektrische Energie stiegen. Allerdings fielen die Preise für Rind- und Kalbfleisch um 7,3 %. Auch die Indizes für Erdgas sowie für kaltgewalztes Stahlblech und -band gingen zurück.

Überblick über den Zwischenbedarf

Innerhalb der Vorleistungsnachfrage stiegen die Preise für verarbeitete Waren im März um 2,1 %, der Index
für unverarbeitete Waren sanken um 1,4 %, und die Preise für Dienstleistungen stiegen um 0,6 %. Die 12-Monats-Steigerungen dieser Kennzahlen betrugen 21,7 %, 40,8 % bzw. 7,4 %.

Der Index für verarbeitete Waren für die Vorleistungsnachfrage stieg im März um 2,1 %, nachdem er im Februar um 1,5 % gestiegen war. Über 60 % des Anstiegs im März waren auf die Preise für verarbeitete Energieerzeugnisse zurückzuführen, die um 6,4 % stiegen. In den verarbeiteten Energiegütern enthalten ist Flugbenzin mit einem Plus von 23,0 %. Die Indizes für verarbeitete Materialien ohne Lebensmittel und Energie sowie für verarbeitete Lebens- und Futtermittel stiegen ebenfalls um 0,8 % bzw. 2,0 %.

Die Preise für unverarbeitete Waren für die Vorleistung gingen im März um 1,4 % zurück, nachdem sie im Februar um 13,0 % gestiegen waren. Der Rückgang im März war in erster Linie das Ergebnis eines Rückgangs des Index für unverarbeitete Energiematerialien um 11,2 %, der die Erdgaspreise um 30,1 % einschließt. Dagegen stiegen die Preise für unverarbeitete Nonfood-Materialien abzüglich Energie und für unverarbeitete Nahrungs- und Futtermittel um 9,5 % bzw. 5,2 %. Die Preise für Eisen- und Stahlschrott stiegen um 27,6 %.

Endforderung vs. Zwischenbedarf

Beispiele für Güter der Endnachfrage sind pharmazeutische Präparate für den persönlichen Verbrauch, Baugewerbe Maschinen und Ausrüstung für private Kapitalinvestitionen, Dieselkraftstoff und Düsentreibstoff für die Regierung und organische Chemikalien für Export. Beispiele für Endnachfragedienste sind Verbraucherdarlehensdienste, Margen im Bekleidungseinzelhandel, Passagierluftverkehr, drahtgebundene und drahtlose Telekommunikation Dienstleistungen für die Regierung, Großhandelsmargen von Maschinen und Ausrüstungen, die für Kapitalinvestitionen verkauft werden, und Großhandelsmargen von organischen Chemikalien, für die sie verkauft werden Export. Beispiele für den Endbedarfsbau sind der Neubau von Schulen und der Neubau von Krankenhäusern.

Die Zwischennachfrage hingegen misst Preisänderungen für Waren, Dienstleistungen und Bauleistungen, die an Unternehmen als Inputs für die Produktion verkauft werden.

GE-Einkünfte: Worauf Sie bei GE achten sollten

GE-Einkünfte: Worauf Sie bei GE achten sollten

Die zentralen ThesenAnalysten schätzen den bereinigten Gewinn je Aktie auf 0,48 USD vs. 0,40 USD...

Weiterlesen

Top 5 ETFs des Jahres 2021

Top 5 ETFs des Jahres 2021

Jeder der fünf Exchange Traded Funds in unseren Top-Picks des Jahres übertraf den breiteren US-A...

Weiterlesen

Präsident Biden unterzeichnet Gesetz zur Schuldenobergrenze in Höhe von 2,5 Billionen US-Dollar

Präsident Biden hat heute die Gemeinsame Resolution 33 des Senats in Kraft gesetzt, mit der die ...

Weiterlesen

stories ig