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Welche mathematischen Fähigkeiten benötige ich, um Mikroökonomie zu studieren?

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Mikroökonomie kann, muss aber nicht, rechenintensiv sein. Grundlegend mikroökonomische Annahmen über Knappheit, menschliche Entscheidungen, Rationalität, ordinale Präferenzen oder Austausch erfordern keine fortgeschrittenen mathematischen Fähigkeiten. Andererseits verwenden viele akademische Studiengänge in Mikroökonomie Mathematik, um quantitativ über soziales Verhalten zu informieren. Zu den gängigen mathematischen Techniken in Mikroökonomiekursen gehören Geometrie, Operationsreihenfolge, Ausgleichsgleichungen und Verwendung Derivate für vergleichende Statistiken.

Logische Deduktion in den Wirtschaftswissenschaften

Die Ökonomie ist, wie viele Aspekte der Geometrie, nicht ohne weiteres durch empirische quantitative Analysen verifizierbar oder falsifizierbar. Vielmehr ergibt es sich aus logischen Beweisen. Die Ökonomie geht beispielsweise davon aus, dass Menschen zielgerichtete Akteure sind (d. h., Handlungen sind nicht zufällig oder zufällig) und dass sie mit knappen Ressourcen interagieren müssen, um bewusste endet.

Diese Prinzipien sind unveränderlich und nicht überprüfbar, ebenso wie die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen. Wie beim Satz des Pythagoras ist jeder Schritt des Beweises notwendigerweise wahr, solange die vorherigen Schritte keinen logischen Fehler enthalten.

Mathematik in Mikroökonomie

Menschliches Handeln folgt nicht konstanten mathematischen Formeln. Die Mikroökonomie könnte die Mathematik angemessen verwenden, um bestehende Phänomene hervorzuheben oder Grafiken zu zeichnen, um die Auswirkungen menschlichen Handelns visuell darzustellen.

Studierende der Mikroökonomie sollen sich mit Optimierungstechniken unter Verwendung von Derivaten vertraut machen. Sie sollten verstehen, wie Steigungs- und Bruchexponenten in linearen und exponentiellen Gleichungen interagieren. Zum Beispiel sollen die Schüler in der Lage sein, den Wert der Steigung einer Geraden mithilfe der linearen Gleichung "y = a + bx" abzuleiten und nach b aufzulösen.

Angebots- und Nachfragekurven schneiden sich, um zu zeigen Gleichgewicht. Ökonomen verwenden endogene Variablen, um die Kräfte zusammenzufassen, die sich auf Angebot und Nachfrage selbst auswirken. In bestimmten Märkten können diese Variablen isoliert werden, um zu zeigen, wie sich Angebot oder Nachfrage direkt auf Preis oder Menge beziehen. Diese Gleichungen werden in der fortgeschrittenen Mikroökonomie immer dynamischer und komplizierter.

Es ist ein häufiger Irrtum, mathematische Kausalität mit realwirtschaftlicher Kausalität zu interpretieren. Der Preis verursacht weder Angebot noch Nachfrage, wie Steigung Gewinne verursacht. Vielmehr steuert das menschliche Handeln all diese Variablen gleichzeitig auf eine Weise, die die Mathematik nicht vollständig erfassen kann.

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