Kapitalgewinnengagement (CGE)
Was ist das Risiko von Kapitalgewinnen?
Das Kapitalgewinnengagement ist eine Einschätzung des Ausmaßes, in dem die Vermögenswerte eines Aktienfonds oder eines anderen ähnlichen Investmentfonds aufgewertet oder abgewertet wurden. Das Risiko von Kapitalgewinnen kann für Anleger steuerliche Auswirkungen haben.
Kapitalgewinnrisiko (CGE) verstehen
Ein positives Kapitalgewinnengagement würde bedeuten, dass die Vermögenswerte des Fonds gestiegen sind und die Anteilseigner auf alle Steuern zahlen müssen realisierte Gewinne auf das geschätzte Vermögen. Ein negatives Engagement bedeutet, dass der Fonds über einen Verlustvortrag verfügt, der einen Teil der Kapitalgewinne abfedern kann.
Berechnet als:
Engagement in Kapitalgewinnen=Aktueller Wert der VermögenswerteCGA−Verlustvortragwo:CGA=Kapitalgewinn von Vermögenswerten
Beispielsweise verfügt ein Aktienfonds mit einer Million Aktien derzeit über ein Vermögen von insgesamt 100 Millionen US-Dollar. Vor sechs Monaten waren die Vermögenswerte nur 50 Millionen US-Dollar wert, und der Fonds hat immer noch Verluste im Wert von 10 Millionen US-Dollar, die vorgetragen werden können. In diesem Fall beträgt das Kapitalgewinnrisiko 40 %, dh wenn der Fondsmanager die Gewinne realisiert, muss jeder Anleger einen Kapitalgewinn von 40 USD versteuern.
Wertzuwachs
Kapitalgewinn ist eine Wertsteigerung von a Anlagegegenstand (Investition oder Immobilie), die ihm einen höheren Wert verleiht als der Kaufpreis. Der Gewinn wird erst realisiert, wenn der Vermögenswert verkauft wird. Ein Kapitalgewinn kann kurzfristig (ein Jahr oder weniger) oder langfristig (mehr als ein Jahr) sein und muss bei der Einkommensteuer geltend gemacht werden.
Während Kapitalgewinne aufgrund ihrer inhärenten Preisvolatilität im Allgemeinen mit Aktien und Fonds verbunden sind, kann ein Kapitalgewinn bei jedem Wertpapier auftreten, das zu einem höheren Preis als dem Kaufpreis das wurde dafür bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne und -verluste entstehen, wenn ein Vermögenswert verkauft wird, der ein steuerpflichtiges Ereignis auslöst. Nicht realisierte Gewinne und Verluste, manchmal auch als Papiergewinne und -verluste bezeichnet, spiegeln eine Wertsteigerung oder -minderung einer Anlage wider, haben aber noch kein steuerpflichtiges Ereignis ausgelöst.
EIN Kapitalverlust fällt an, wenn der Kapitalwert im Vergleich zum Kaufpreis eines Vermögenswerts sinkt.
Kapitalertragsteuer
EIN Kapitalgewinn Steuer ist eine Steuer auf den beim Verkauf eines nicht im Bestand befindlichen Vermögenswert realisierten Gewinn, der höher war als der beim Verkauf realisierte Betrag.Die häufigsten Kapitalgewinne werden aus dem Verkauf von Aktien, Anleihen, Edelmetallen und Immobilien realisiert. Nicht alle Länder führen eine Kapitalertragsteuer ein, und die meisten haben unterschiedliche Steuersätze für Einzelpersonen und Unternehmen.
Steuern werden vom Staat auf die Transaktionen, Dividenden und Kapitalgewinne an der Börse erhoben. Diese steuerlichen Verpflichtungen können jedoch von Gerichtsbarkeit zu Gerichtsbarkeit variieren.
In den Vereinigten Staaten zahlen natürliche und juristische Personen mit bestimmten Ausnahmen Einkommensteuer auf den Nettogesamtbetrag aller ihrer Kapitalgewinne. Kurzfristige Kapitalgewinne werden mit einem höheren Satz besteuert: dem ordentlichen Einkommensteuersatz. Der Steuersatz für natürliche Personen auf "langfristige Kapitalgewinne", d. h. Gewinne aus Vermögenswerten, die seit mehr als einem Jahr gehalten werden Jahr vor dem Verkauf niedriger als der normale Einkommensteuersatz ist, und in einigen Steuerklassen wird darauf keine Steuer fällig Gewinne.