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Belgien testet iPhone 12 nach französischem Verbot wegen Strahlungsbedenken

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Belgien gab am Donnerstag bekannt, dass es die Apple-Richtlinie überprüfen wird (APPL) Die potenziellen Gesundheitsrisiken des iPhone 12 im Zusammenhang mit Strahlung, kurz nachdem Frankreich die Bedenken gemeldet und den Verkauf des Smartphone-Modells eingestellt hatte. Das Vorgehen beider Länder könnte dazu führen, dass andere europäische Länder diesem Beispiel folgen.

Die zentralen Thesen

  • Nach einem Verkaufsstopp in Frankreich hat Belgien Bedenken hinsichtlich der Strahlungswerte des Apple iPhone 12 geäußert.
  • Obwohl Apple die Ergebnisse bestreitet, haben die französischen Aufsichtsbehörden das iPhone 12 verboten, nachdem Tests gezeigt hatten, dass das Modell Strahlung aussendete, die über den zulässigen Grenzwerten lag.
  • Die Niederlande, Spanien und Deutschland haben ähnliche Bedenken hinsichtlich des Apple iPhone 12 geäußert.
  • Europa ist Apples zweitgrößter Markt und bescherte dem Technologieriesen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 95 Milliarden US-Dollar.

Frankreichs Strahlenschutzbehörde Agence Nationale des Frequences (ANFR) hat den Verkauf des älteren iPhone-Modells verboten nachdem Tests gezeigt hatten, dass es Strahlung aussendete, die über den gesetzlichen Expositionsgrenzwerten der Europäischen Union (EU) lag. Behörden.

Die spezifische Absorptionsrate (SAR) misst die Rate der Hochfrequenzenergie, die der Körper von der zu messenden Quelle, beispielsweise einem Mobiltelefon, absorbiert. ANFR sagte Anfang dieser Woche, dass der SAR-Wert des iPhone 12 über dem gesetzlich zulässigen Wert liege.

ANFR plant sicherzustellen, dass nein iPhone 12 wird in französischen Apple Stores oder anderen Händlern verkauft. Wenn Apple das Problem nicht löst, könnte es gezwungen sein, das Modell in ganz Frankreich zurückzurufen.

Jedoch, Apfel bestreitet die Ergebnisse und erklärt, dass das Modell 2020 den globalen Strahlungsstandards entspreche, basierend auf den Zertifizierungen internationaler Gremien und Laborergebnissen Dritter.

Die von den Franzosen gehisste rote Fahne könnte zu weiteren iPhone 12-Verboten in Europa führen, obwohl Italien sagte, dass es derzeit keine weiteren Schritte plant.

Der belgische Staatssekretär für Digitalisierung, Mathieu Michel, hat sich an seinen Staatsangehörigen gewandt Regler IBPT-BIPT für eine Bewertung der Gesundheitsrisiken des iPhone 12 und forderte später eine separate Überprüfung aller Smartphones von Apple sowie von Geräten anderer Hersteller.

Auch niederländische, deutsche und spanische Behörden sind besorgt. Die niederländische Digitalaufsichtsbehörde prüft den französischen Bericht ebenso wie die deutsche Netzregulierungsbehörde BNetzA. Die spanische Verbrauchergruppe OCU hat die Behörden aufgefordert, den Verkauf des iPhone 12 einzustellen.

Obwohl keine Aufschlüsselung der Daten nach Ländern verfügbar ist, wird geschätzt, dass im vergangenen Jahr in Europa etwa 50 Millionen iPhones verkauft wurden. Bezüglich EinnahmenLaut einem Reuters-Bericht steht Europa nach Amerika an zweiter Stelle für Apple und brachte im vergangenen Jahr etwa 95 Milliarden US-Dollar ein.

Apple-Aktien stiegen im Mittagshandel am Donnerstag um etwa 1 %.

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