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Amortisation vs. Wertminderung von immateriellen Vermögenswerten Definition

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Was ist Amortisation vs. Wertminderung von immateriellen Vermögenswerten?

Amortisation und Wertminderung beziehen sich auf den Wert des Unternehmens immaterielle Vermögenswerte, die auf der. berichtet werden Bilanz. Zu den immateriellen Vermögenswerten zählen Goodwill oder der mit dem Namen und dem Ruf des Unternehmens verbundene Wert. Außerdem werden Patente, Marken und Urheberrechte bewertet und als immaterielle Vermögenswerte ausgewiesen. Wie bei jedem anderen Vermögenswert gibt es eine geschätzte Lebensdauer und damit eine Abschreibung im Laufe der Zeit. Die Abschreibung wird verwendet, um die Wertminderung eines immateriellen Vermögenswerts über seine Lebensdauer widerzuspiegeln. Eine Wertminderung liegt vor, wenn ein immaterieller Vermögenswert als weniger wertvoll eingestuft wird, als er nach der Amortisation in der Bilanz ausgewiesen ist.

Die zentralen Thesen:

  • Abschreibungen und Wertminderungen beziehen sich beide auf den Wert der immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens, die in der Bilanz ausgewiesen werden.
  • Das Konzept der Amortisation besteht darin, den Aufwand für die Verwendung des Wertes eines immateriellen Vermögenswerts zur Erzielung von Umsatzerlösen zu berücksichtigen.
  • Bei so vielen Variablen und Schlussfolgerungen, die bei der Bestimmung der Amortisation und der Lebenserwartung eines immateriellen Vermögenswertes eine Rolle spielen, kann der Wertminderungsaufwand zur Manipulation der Bilanz verwendet werden.

Amortisation vs. Wertminderung von immateriellen Vermögenswerten

Amortisation

Das Konzept hinter der Amortisation besteht darin, den Aufwand für die Verwendung des Wertes eines immateriellen Vermögenswerts zur Erzielung von Umsatzerlösen zu berücksichtigen. Zur Ermittlung der Abschreibungen ermittelt das Unternehmen einen Barwert für den immateriellen Vermögenswert und legt dessen Nutzungsdauer fest, ebenso wie bei der Berechnung der Abschreibungen. Der Jahresbetrag wird jedes Jahr in der Bilanz abgezogen, um den aktuellen Wert des Vermögenswertes widerzuspiegeln. Dies erfolgt durch eine Belastung des Amortisationsaufwandskontos und eine Gutschrift auf dem Gegenkonto die in der Bilanz als kumulierte Amortisation ausgewiesen wird. Der Betrag wird auch in jeder Abrechnungsperiode ausgewiesen Gewinn- und Verlustrechnung als Aufwand gegen den Betriebsgewinn zusammen mit Steuern, Zinsen und Abschreibungen. Das Ergebnis ist das Nettoeinkommen, das zur Ermittlung von Gewinn je Aktie. Aus diesem Grund kann eine Über- oder Unterbewertung des Restwerts und der Nutzungsdauer des Vermögenswertes erhebliche Auswirkungen auf das Unternehmensergebnis haben.

Wertminderung von immateriellen Vermögenswerten

Da sich die Amortisation direkt auf den ausgewiesenen Wert eines Unternehmens auswirkt Nettoeinkommen, ist es für Investoren eine äußerst wichtige Komponente, die es zu bewerten gilt. Neue Regeln für allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP) verlangen, dass immaterielle Vermögenswerte mindestens jährlich neu bewertet werden. Wird festgestellt, dass der beizulegende Zeitwert niedriger ist als der aktuelle Wert des immateriellen Vermögenswerts abzüglich des Amortisationsaufwands, gilt der Vermögenswert als wertgemindert. Ist dies der Fall, wird die Differenz zwischen dem beizulegenden Zeitwert und dem Zeitwert als Beeinträchtigung Aufladung. Dieser Eintrag passt den immateriellen Vermögenswert an den beizulegenden Zeitwert in der Bilanz an.

Wenn ein Unternehmen die Vermögenswerte eines anderen Unternehmens erwirbt, werden die guten Willen verliert an Wert. In einem solchen Fall wird der Wertminderungsaufwand aus den Büchern der neuen Eigentümergesellschaft verrechnet, um den Wert des Vermögenswertes auf einen marktgerechten Wert zu bringen.

Solange ein Unternehmen mit Wertminderungskosten verantwortungsvoll umgeht, können Anleger genaue Bewertungen des Unternehmens einsehen.

Bei so vielen Variablen und Schlussfolgerungen, die mit der Bestimmung der Amortisation und der Lebenserwartung eines immateriellen Vermögenswertes verbunden sind, kann der Wertminderungsaufwand verwendet werden, um die Bilanz zu manipulieren. Einer der Hauptfaktoren für Manipulationen ist die Tatsache, dass die ausgewiesenen Werte der immateriellen Vermögenswerte nicht meldepflichtig sind.

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