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Definition des Anwalts

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Was ist ein Rechtsanwalt?

Ein Bevollmächtigter ist eine Person, die befugt ist, im Namen einer anderen Person zu handeln, in der Regel Geschäfte oder andere behördliche Transaktionen durchzuführen. Die vertretene Person benennt in der Regel jemanden als ihren Bevollmächtigten, indem sie Vollmacht.

Ein Rechtsanwalt ist nicht unbedingt ein Rechtsanwalt. Tatsächlich benötigen Rechtsanwälte überhaupt keine besonderen Qualifikationen. Sie können ein Familienmitglied oder ein enger Freund sein.

Die zentralen Thesen

  • Ein Rechtsanwalt ist jemand, der dazu bestimmt ist, im Namen einer anderen Person zu handeln, sei es in geschäftlichen, finanziellen oder persönlichen Angelegenheiten.
  • Die Benennung eines Bevollmächtigten erfolgt durch die Erteilung einer Vollmacht, in der Regel durch die Person, die vertreten wird.
  • Manchmal können die Gerichte einer anderen Person eine Einzelvollmacht erteilen, wenn diese handlungsunfähig geworden ist.

Den Anwalt verstehen

Es gibt drei Arten von Vollmachten, die den Anwälten erteilt werden: allgemeine, beschränkte und besondere Vollmachten. Die Generalvollmacht verleiht dem Bevollmächtigten nicht nur das Recht, im Namen des

Rektor, sondern Entscheidungen, einschließlich finanzieller Entscheidungen, in ihrem Namen zu treffen.

Im Rahmen einer beschränkten Vollmachtserteilung kann der Bevollmächtigte ermächtigt werden, bestimmte Geschäfte durchzuführen und einige Entscheidungen zu treffen, andere jedoch nicht. EIN besondere Vollmacht ist die engste und beschränkt die Befugnisse des Bevollmächtigten auf die in der Vollmachtsurkunde genannten.

Wer Vollmachten erteilt, sollte darauf achten, eine Vertrauensperson zu wählen.

Die Befugnisse und Pflichten eines Rechtsanwalts

Wird der Bevollmächtigte als Generalvollmacht bezeichnet, darf er alle Handlungen vornehmen, die der Vollmachtgeber zumutbar machen würde. Dies bedeutet, dass ein Anwalt in der Lage wäre, Bankkonten zu eröffnen und zu schließen, Gelder abzuheben, mit Aktien zu handeln, Rechnungen zu bezahlen oder Schecks zu bezahlen – alles im Namen des Auftraggebers.

Bei einer beschränkten Vollmacht werden dem Bevollmächtigten in einem Bereich weitreichende Befugnisse eingeräumt, in anderen jedoch nicht. Der Bevollmächtigte könnte beispielsweise befugt sein, auf Weisung des Vollmachtgebers Geschäfte durchzuführen, jedoch keine geschäftlichen oder finanziellen Entscheidungen zu treffen.

Hat ein Vollmachtgeber einen ganz besonderen Bedarf an einem Bevollmächtigten, kann er eine Sondervollmacht benennen. Beispielsweise könnte der Vollmachtgeber dem Bevollmächtigten nur das Recht einräumen, Dokumente zu unterzeichnen zum anstehenden Verkauf einer bestimmten Immobilie, wenn der Auftraggeber dazu nicht in der Lage ist sich.

Dauerhafte Vollmacht

Eine Vollmacht endet, wenn eine Person handlungsunfähig wird, es sei denn, die Vollmacht ist als dauerhafte Vollmacht bezeichnet. Im letzteren Fall kann der Bevollmächtigte die Vollmacht behalten und für den Vollmachtgeber Entscheidungen treffen, auch in Finanz- und Gesundheitsfragen. Eine Dauervollmacht kann auch vorzeitig erteilt werden, sofern sie erst wirksam wird, wenn der Vollmachtgeber handlungsunfähig wird.

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