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Kann das Working Capital zu hoch sein?

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Die eines Unternehmens Betriebskapital Das Verhältnis kann zu hoch sein, da ein zu hohes Verhältnis auf eine betriebliche Ineffizienz hinweisen könnte. Eine hohe Quote kann bedeuten, dass ein Unternehmen eine große Menge an Vermögenswerten brachliegen lässt, anstatt diese Vermögenswerte in das Wachstum und die Erweiterung seines Geschäfts zu investieren.

Working Capital verstehen

Die Betriebsmittelposition eines Unternehmens gibt an, wie finanziell solide das Unternehmen ist und wie effizient es geführt wird. Die Working Capital Ratio misst die Liquidität und wird oft in Verbindung mit dem Stromverhältnis um die Fähigkeit eines Unternehmens einzuschätzen, kurzfristige Verpflichtungen zu bewältigen.

Die Working-Capital-Quote errechnet sich durch Division Umlaufvermögen von kurzfristige Verbindlichkeiten. Für diese Berechnung sind kurzfristige Vermögenswerte Vermögenswerte, von denen ein Unternehmen vernünftigerweise erwartet, dass sie innerhalb eines Jahres oder eines Geschäftszyklus in Zahlungsmittel umgewandelt werden. Dazu gehören Posten wie Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Zahlungsmittel oder Zahlungsmitteläquivalente. Kurzfristige Verbindlichkeiten beinhalten

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Leasing, Einkommensteuer und zahlbare Dividenden.

Eine Untersuchung des Working Capital berücksichtigt wesentliche Elemente der grundlegenden Geschäftstätigkeit eines Unternehmens, wie z Inventar, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Kreditorenbuchhaltung. Wie gut ein Unternehmen jedes Element verwaltet, spiegelt sich letztendlich in der Betriebskapitalquote des Unternehmens wider. Eine außergewöhnlich effiziente oder ineffiziente Abwicklung einer dieser grundlegenden Operationen wirkt sich auf die Betriebskapitalposition eines Unternehmens aus.

Bewertung des Working Capital Managements

Eine Working-Capital-Quote von 1,0 zeigt an, dass die frei verfügbaren finanziellen Vermögenswerte eines Unternehmens genau den kurzfristigen kurzfristigen Verbindlichkeiten entsprechen. Während ein Verhältnis von 1,0 anzeigt, dass ein Unternehmen in der Lage sein sollte, seinen kurzfristigen Verpflichtungen angemessen nachzukommen, sehen Analysten lieber ein Verhältnis von mehr als 1,0, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen überschüssiges Betriebskapital übrig hat, das nicht nur in der Lage ist, seine Kosten. Überschüssiges Betriebskapital bietet einen gewissen Liquiditätspolster gegen unerwartete Ausgaben und kann in das Wachstum des Unternehmens reinvestiert werden. Eine Quote unter 1,0 ist ungünstig, da das Umlaufvermögen der Gesellschaft nicht ausreicht, um kurzfristige Verpflichtungen zu decken.

Eine Working-Capital-Quote zwischen 1,2 und 2,0 wird allgemein als positiver Hinweis auf ausreichende Liquidität und eine gute allgemeine finanzielle Gesundheit angesehen. Ein Verhältnis von mehr als 2,0 kann jedoch negativ interpretiert werden. Eine zu hohe Quote deutet darauf hin, dass das Unternehmen überschüssige Barmittel und andere Vermögenswerte einfach brachliegen lässt, anstatt sein verfügbares Kapital aktiv in die Geschäftsausweitung zu investieren. Dies deutet auf ein schlechtes Finanzmanagement und entgangene Geschäftsmöglichkeiten hin.

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