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Definition des Baudarlehensdarlehens (CLN)

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Was ist ein Baudarlehensschein?

Ein Baudarlehensschein (CLN) ist eine Schuldverschreibung, die zur Finanzierung von Bauprojekten wie Wohnsiedlungen verwendet wird. In den meisten Fällen tilgen die Schuldscheinemittenten die Schuldscheinverpflichtung durch die Begebung einer längerfristigen Anleihe. Mit dem Erlös aus der Anleihe werden die Schulden auf der Note zurückgezahlt.

Verstehen eines Baudarlehensscheins

EIN Darlehensschein ist eine rechtsverbindliche Vereinbarung, die von beiden Vertragsparteien erstellt werden kann und bis zur vollständigen Zahlung des Darlehens gültig ist. Die Notiz ermöglicht es einem Zahlungsempfänger, Zahlungen über einen festgelegten Zeitraum zu erhalten. Zahlungen beinhalten häufig Zinsen und enden mit der Befriedigung des Darlehens.

Ein Baudarlehensschein ist eine besondere Art von Schuldschein, der häufig auf kommunaler Ebene erscheint. Eine große Stadt kann einen Baukredit zur Finanzierung eines Bürger- oder Wohnprojekts verwenden. Wenn eine Stadt beispielsweise einen Bevölkerungsboom erlebt, muss sie möglicherweise schnell zusätzlichen Wohnraum bauen. Das Projekt kann beginnen, wenn die Gemeinde den Bauherren einen Baudarlehensschein ausstellt.

Cashflow aus der Notiz ermöglicht einen schnellen Baubeginn. Die Stadt wird dann eine langfristige Kommunalschuldverschreibung zur Rückzahlung des Baudarlehens begeben.

Eine Großstadt kann eine Wohnsiedlung mit einem Baudarlehensschein finanzieren, der den Bauherren Geld zur Verfügung stellt, um das Projekt auf den Weg zu bringen.

Eine Kommunalanleihe ist eine Schuldverschreibung, die von einem Staat oder einer Gemeinde ausgegeben wird. Städte verwenden Kommunalanleihen, um öffentliche Projekte und Investitionen zu finanzieren. Diese öffentlichen Projekte können von Stadtwohnungen im obigen Beispiel bis zum Bau von Autobahnen, Brücken oder Schulen reichen. Kommunalanleihen sind von den Bundessteuern und den meisten staatlichen und lokalen Steuern befreit.

Baudarlehensbrief vs. Schuldschein

Von einer Partei zur anderen verlängert, ist der Baudarlehensbrief selbst eine Art Schuldschein. Als Finanzinstrument, a Schuldschein enthält alle Bedingungen der Schuld. Es hat ein schriftliches Versprechen von einer Partei, wie dem Emittenten oder Hersteller der Schuldverschreibung, einer anderen Partei, wie dem Zahlungsempfänger der Schuldverschreibung, einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen. Wie der Schuldscheindarlehen listet die CLN den Nennbetrag, den Zinssatz, das Fälligkeitsdatum, das Datum und den Ort der Emission sowie die Unterschrift des Emittenten auf.

Schuldscheindarlehen treten am häufigsten bei Finanzierungsquellen außerhalb von Bankinstituten auf, beispielsweise bei einer Einzelperson oder einem Unternehmen. Es fällt zwischen ein Schuldschein und ein Darlehensvertrag bezüglich seiner Starrheit. Ein Schuldschein enthält ein konkretes Zahlungsversprechen und die dazu erforderlichen Schritte. Ein Kreditvertrag hingegen sieht das Regressrecht des Kreditgebers bei Ausfall des Kreditnehmers vor.

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