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Einfach auszuleihende Listendefinition

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Was ist eine Easy-To-Borrow-Liste?

Eine einfach auszuleihende Liste ist eine Liste, die von einem Broker täglich aktualisiert wird und aus extremen besteht flüssig Wertpapiere, die leicht verfügbar sind und somit die Lieferung an Anleger gewährleisten, die sich an einem Leerverkäufe Transaktionen.

Die zentralen Thesen

  • Eine leicht auszuleihende Liste ist eine Liste, die ein Broker täglich aktualisiert und die aus extrem liquiden besteht Wertpapiere, die leicht verfügbar sind und somit die Lieferung an Anleger gewährleisten, die Leerverkäufe tätigen möchten Transaktionen.
  • Wertpapiere, die auf der Easy-to-Borrow-Liste stehen, sind nicht nur leichter zu verkaufen, sondern haben in der Regel auch niedrigere Transaktionskosten.
  • Die leicht auszuleihende Liste gibt keine Auskunft darüber, ob ein Wertpapier über- oder unterbewertet ist, sondern ist ein Maß für die erwartete Liquidität oder Verfügbarkeit für potenzielle Leerverkäufer.

Eine einfach auszuleihende Liste verstehen

Auch bekannt als Decke oder stehende Zusicherungen von Mitgliedern oder

verbundene Personen, diese einfach auszuleihende Liste wird alle 24 Stunden aktualisiert. Es gibt Unternehmen die Möglichkeit, Leerverkäufe leichter zu tätigen, da sie nicht jedes Mal die Verfügbarkeit einer Aktie recherchieren müssen, wenn sie für eine Leerverkaufstransaktion angefordert wird. Stattdessen können sie davon ausgehen, dass die Aktien auf der Liste leicht verfügbar sind. Die Verfügbarkeit ist in der Regel auf ihre Zugänglichkeit und/oder die hohe Anzahl ausstehender Aktien zurückzuführen, die oft als Aktien bezeichnet werden schweben.

Im Gegensatz zur leicht auszuleihenden Liste pflegen viele Broker auch ein Liste schwer auszuleihen. Diese Wertpapiere sind naturgemäß schwieriger zu leihen, um Leerverkäufe zu betreiben. Oftmals steht ein Wertpapier auf der Liste der schwer auszuleihenden Wertpapiere, weil es knapp ist oder weil der Kurs der Aktie schwankt. Im Vergleich zu Wertpapieren auf einer Easy-to-Borrow-Liste fallen bei schwer zu borgenen Wertpapieren fast immer höhere Gebühren für den Zugang zu den Wertpapieren an.

Die leicht auszuleihende Liste gibt keine Auskunft darüber, ob ein Wertpapier im Gegensatz zu anderen über- oder unterbewertet ist Empfehlungslisten, die Broker führen, sondern eher ein Maß für die erwartete Liquidität oder Verfügbarkeit für potenzielle Leerverkäufer. Wertpapiere, die auf der Easy-to-Borrow-Liste stehen, sind nicht nur leichter zu verkaufen, sondern haben in der Regel auch niedrigere Transaktionskosten.

Maklerhäuser mit einem tieferen Angebot oder einer umfangreicheren Auswahl an Dienstleistungen verfügen oft über eine umfangreichere Liste von Wertpapieren, die sich leicht ausleihen lassen. Natürlich können institutionelle Anleger, wie z Hedgefonds, suchen aufgrund des kleinen Zeitfensters, das ihnen für die Einleitung ihrer Transaktion zur Verfügung steht, häufig einen nahezu sofortigen Zugang zu Leerverkaufsmöglichkeiten.

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