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Steuerbefreite Commercial Paper Definition

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Was ist steuerbefreites Commercial Paper?

Steuerbefreites Commercial Paper ist ungesichert kurzfristige Schulden, bei denen die Anleiheinhaber zahlt keine Bundes-, Landes- oder Kommunalsteuern auf die Zinszahlungen.

Die zentralen Thesen

  • Steuerbefreite Commercial Paper sind unbesicherte kurzfristige Schuldtitel, bei denen der Anleihegläubiger keine Bundes-, Landes- oder Kommunalsteuern auf die Zinszahlungen zahlt.
  • Steuerbefreite Commercial Paper werden mit einem festen Zinssatz ausgegeben, haben eine Laufzeit von weniger als 270 Tagen und werden üblicherweise in Schritten von 1.000 USD denominiert.
  • Die Zinssätze für steuerbefreite Commercial Paper sind in der Regel höher als bei anderen kurzfristigen Barinstrumenten, aber niedriger als bei steuerpflichtigen Schulden.

Steuerbefreites Commercial Paper verstehen

Steuerbefreite Commercial Paper werden in der Regel zur Finanzierung kurzfristiger Verbindlichkeiten ausgegeben, was den Gläubigern (Anleihegläubigern) eine gewisse Steuerpräferenz auf die Erträge ihrer Schuldverschreibungen einräumt. Steuerbefreites Commercial Paper wird mit a. ausgegeben

fester Zinssatz, hat ein Fälligkeitstag von weniger als 270 Tagen und wird üblicherweise in Schritten von 1.000 USD angegeben.

Commercial Paper ist meist a Schuldschein gestützt durch die Gesundheit der finanziellen Intuition. Die Politik der Bundesregierung deckt keine Verluste aus der Anlage in Commercial Paper. Außerdem ist die Bundeseinlagenversicherungsgesellschaft (FDIC) versichert nicht gegen Verluste aus der Anlage in steuerbefreite Commercial Paper. Die Due Diligence eines Anlegers sollte die Überprüfung der Qualitätsratings der gewünschten steuerbefreiten Commercial Paper umfassen, die von Agenturen wie z Standard & Poor's oder Moodys.

Angesichts der Wahrscheinlichkeit des Ausfallrisikos und der Aktualität sind die Zinssätze für steuerbefreite Commercial Paper in der Regel höher als für andere kurzfristige Barmittel. Umgekehrt sind die Zinssätze für steuerfreie Commercial Paper niedriger als für steuerpflichtige Schulden. Darüber hinaus sollten die Zinssätze für steuerfreie Commercial Papers mit dem Wirtschaftswachstum steigen.

Steuerbefreite Commercial Paper, die von der Regierung ausgegeben werden, sind eine indirekte Methode zur Unterstützung dieser spezifischen Einheiten, im Gegensatz zur direkten Finanzierung dieser Einheiten. Die Regierung verzichtet auf die Erhebung von Steuern auf die Zinserträge, aber die Logik besteht darin, dass das Unternehmen, das die Steuerbefreiung ausstellt, Commercial Paper werden sich an Aktivitäten beteiligen, die der Gemeinschaft dienen und am Ende mehr Wert generieren als die verlorene Steuer Einnahmen. Somit können steuerbefreite Commercial Paper als Instrument der öffentlichen Ordnung angesehen werden.

Nur Unternehmen mit einem Investment-Grade-Rating dürfen Commercial Paper begeben. Institutionen wie Universitäten und Regierungen geben in der Regel steuerbefreite Commercial Paper aus, während Banken, Investmentfonds oder Maklerfirmen steuerbefreite Commercial Paper kaufen. Die Käufer können das Commercial Paper als Anlage halten oder als Vermittler fungieren und die Anlage an ihre Kunden weiterverkaufen. Es gibt einen begrenzten Markt für steuerbefreite Commercial Paper, die direkt an kleinere Anleger ausgegeben werden. Aufgrund der Finanzrezession 2008 schränken neue Gesetze die Art und den Umfang der in Geldmarktfonds gehaltenen Commercial Paper ein.

Das Federal Reserve Board (FRB) veröffentlicht auf seiner Website die aktuellen Sollzinssätze für Commercial Paper. Die FRB veröffentlicht außerdem jeden Freitag die Kurse hoch bewerteter Commercial Paper in einer statistischen Veröffentlichung.Informationen über den Gesamtbetrag der ausgegebenen Papiere werden ebenfalls einmal pro Woche veröffentlicht.

Steuerbefreite Commercial Paper-Vorteile

Das steuerbefreite Commercial Paper ist für den Kreditnehmer (Emittenten) von Vorteil, da er zu niedrigeren Zinsen auf Gelder zugreifen kann als sie sonst zahlen müssten, wenn sie das Geld von einem traditionellen Finanzinstitut geliehen hätten, wie z Bank. Steuerbefreite Commercial Paper können für den Kreditgeber (Anleihekäufer) von Vorteil sein, da die Nettorendite möglicherweise höher ist, als wenn er in steuerpflichtige Commercial Paper investiert hätte.

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