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Was sind einige Beispiele für treuhänderische Pflichten?

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Eine treuhänderische Pflicht besteht im Gesetz, wenn eine natürliche oder juristische Person Vertrauen und Vertrauen auf eine andere Person ausübt und sich darauf verlässt, im Namen des Kunden Diskretion oder Sachkenntnis auszuüben. Der Treuhänder muss dieses Vertrauen bewusst akzeptieren.

In der US-amerikanischen Rechtsordnung bezeichnet eine Treuhandpflicht eine Beziehung zwischen zwei Parteien, die den einen verpflichtet, ausschließlich im Interesse des anderen zu handeln. Die als bezeichnete Partei der Treuhänder schuldet eine gesetzliche Pflicht an einen Auftraggeber, und es muss streng darauf geachtet werden, dass keine Interessenkonflikt entsteht zwischen Treuhänder und Auftraggeber. Erfahren Sie hier die Folgen einer Verletzung einer Treuepflicht und einige anschauliche Beispiele, die in einer ähnlichen Situation hilfreich sein können.

Die zentralen Thesen

  • Eine treuhänderische Pflicht ist die Übernahme der Verantwortung, im besten Interesse einer anderen Person oder Organisation zu handeln.
  • Es beschreibt am deutlichsten die Beziehung zwischen einem Anwalt und einem Mandanten oder einem Vormund und einem Mündel.
  • Es wurde jedoch erfolgreich argumentiert, dass ein Arbeitnehmer eine Treuepflicht gegenüber einem Arbeitgeber haben kann.
  • Eine Verletzung der Treuepflicht liegt vor, wenn ein Auftraggeber nicht verantwortungsbewusst im besten Interesse eines Kunden handelt.
  • Die Folgen einer Verletzung der Treuepflicht sind vielfältig. Sie können von Reputationsschäden über den Verlust einer Lizenz bis hin zu Geldstrafen reichen.

Verstöße gegen die treuhänderische Pflicht

Treuhänderische Pflichten werden von vielen Menschen für viele Berechtigte übernommen. Dazu gehören Rechtsanwälte, die für Mandanten handeln, Unternehmensleiter, die für Aktionäre handeln, Vormunde, die für ihre Mündel handeln, Finanzberater handelnd für Anleger und Treuhänder, die für Nachlassbegünstigte handeln, unter anderen.

Ein Arbeitnehmer kann gegenüber einem Arbeitgeber eine Treuepflicht haben. Arbeitgeber haben das Recht zu erwarten, dass Arbeitnehmer in ihrem besten Interesse handeln und nicht teilen Betriebsgeheimnisse, die private Nutzung von Betriebsmitteln oder das Entführen von Kunden Wettbewerber. Diese Erwartungen dürfen nicht als treuhänderische Pflichten bezeichnet werden, sondern können in einem Mitarbeiterhandbuch oder einer Vertragsklausel konkretisiert werden.

Jede dieser Beziehungen ist anders, aber in allen Fällen liegt eine Verletzung der Treuepflicht vor, wenn ein Auftraggeber nicht verantwortungsbewusst im besten Interesse eines Kunden handelt.

Die Rechtsprechung zeigt, dass Treuhandpflichtverletzungen am häufigsten vorkommen, wenn ein verbindliches Treuhandverhältnis in Kraft ist und Maßnahmen ergriffen werden, die die Interessen einer bestimmten Person verletzen oder kontraproduktiv sind Klient.

Typischerweise wird behauptet, dass die Handlungen den Interessen des Treuhänders oder den Interessen eines Dritten und nicht den Interessen eines Kunden zugute gekommen sind. In einigen Fällen ist ein Verstoß darauf zurückzuführen, dass ein Auftraggeber einem Kunden wichtige Informationen nicht zur Verfügung stellt, was zu Missverständnissen, Fehlinterpretationen oder fehlgeleiteten Ratschlägen führt.

In jedem Fall ist die Offenlegung möglicher Interessenkonflikte in einem Treuhandverhältnis wichtig, da jeder Konflikt als Grund für einen Vertrauensbruch angesehen werden kann.

Elemente eines treuhänderischen Verstoßes

Zum Schutz von Personen, die durch eine Verletzung ihrer Treuepflicht geschädigt wurden, wurden im Gesetz eine Reihe von Präzedenzfällen und Elementen geschaffen. Die Gerichtsbarkeiten sind unterschiedlich, aber im Allgemeinen sind die folgenden vier Elemente wesentlich, wenn ein Kläger bei einem Anspruch auf Verletzung der Treuepflicht obsiegen soll.

Pflicht

Viele Fachleute sind rechtlich und ethisch verpflichtet, ihre Geschäfte ehrlich zu führen. Das ist nicht dasselbe, wie Geschäfte ausschließlich im Interesse eines bestimmten Kunden zu machen. Rechtlich muss der Kläger beweisen, dass eine Treuepflicht bestand. Eine Treuepflicht wird als solche akzeptiert, vorzugsweise schriftlich.

Bruch

Der Kläger muss darlegen, dass eine Verletzung der Treuepflicht vorliegt. Die Art der Verletzung variiert in jedem Fall. Zum Beispiel, wenn ein Buchhalter beim Ausfüllen der Steuererklärungen eines Kunden nachlässig wird und der Kunde ist mit einer enormen Geldstrafe wegen Nichtzahlung geschlagen, kann sich der Buchhalter eines Treuebruchs schuldig machen Pflicht. Wenn der Kunde schlampig war und keine vollständigen Gewinn- und Verlustrechnungen vorgelegt hat, liegt kein Verstoß vor.

Schäden

Der Kläger muss darlegen, dass der Vertrauensbruch einen tatsächlichen Schaden verursacht hat. Ohne Schaden besteht in der Regel keine Grundlage für eine Treuepflichtverletzung. Je genauer, desto besser. Zum Beispiel kann ein Treuhänder verklagt werden, weil er das Eigentum eines Begünstigten zu billig verkauft hat. Wenn der Käufer ein Verwandter des Treuhänders ist, liegt eindeutig ein Interessenkonflikt vor, aber eine Dollarzahl über den Verlust für den Begünstigten ist erforderlich, um eine Verletzung der Treuepflicht nachzuweisen.

Ursache

Die Kausalität zeigt, dass ein der Klägerin entstandener Schaden in unmittelbarem Zusammenhang mit den treuhänderischen Handlungen stand. Im obigen Beispiel eines Immobilienverkaufs scheint der Link klar zu sein, aber der Treuhänder könnte argumentieren dass ein schneller Verkauf im besten Interesse des Begünstigten war und kein anderer Käufer dies war interessiert.

Das Adjektiv treuhänderisch bedeutet treuhänderisch gehalten oder gegeben. Ein Treuhänder verpflichtet sich, im besten Interesse eines Kunden oder Begünstigten zu handeln.

Folgen einer Treuhandverletzung

Eine Verletzung der Treuepflicht kann eine Reihe von Konsequenzen nach sich ziehen. Nicht alle von ihnen sind rechtliche Konsequenzen.

Der Vorwurf einer Verletzung der Treuepflicht kann dem Ruf eines Berufsangehörigen schaden. Ein Kunde kann eine berufliche Beziehung beenden, weil er ihm nicht vertraut die Pflege eines Profis der erforderlichen Treuepflicht.

Wenn ein Pflichtverletzungsverfahren vor Gericht geht, können schwerwiegendere Konsequenzen nach sich ziehen. Eine erfolgreiche Klage wegen Verletzung der Treuepflicht kann Geldstrafen für direkte Schäden, indirekte Schäden und Prozesskosten nach sich ziehen.

Ein Gerichtsurteil kann auch zur Diskreditierung der Branche, zum Verlust einer Lizenz oder zur Entfernung aus dem Dienst führen.

Der Nachweis einer Treuepflichtverletzung ist jedoch nicht immer einfach.

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Finanzberater gegen ihre Treuepflicht verstößt, können Sie eine Beschwerde bei der FINRA einreichen, die SEK, oder beides. Wenn Ihr Berater nach seinem Namen eine Berufszertifizierung hat, können Sie dies auch bei der Zertifizierungsstelle melden.

Beispiele für Fälle von Treuhandverletzungen

Eine Treuepflicht

Ein Beispiel für eine Verletzung der treuhänderischen Pflicht kam 2007 vor den Obersten Gerichtshof von Virginia.

In Banken v. Mario Industries aus Virginia, ein Beleuchtungshersteller und -zulieferer, verklagte einen ehemaligen Mitarbeiter wegen Gründung ein direkt konkurrierendes Unternehmen, das angeblich urheberrechtlich geschützte Informationen verwendet, die in ihren früheren Jahren erworben wurden Anstellung.

Der Hersteller verlangte von seinen Mitarbeitern nicht, ein Wettbewerbsverbot oder eine Vertraulichkeitsklausel zu unterzeichnen, obwohl das Firmenhandbuch entsprechende Richtlinien umriss.

In diesem Fall war die Frage, ob die Arbeitnehmer eine Treuepflicht gegenüber ihrem ehemaligen Arbeitgeber hatten und diese verletzten, von grundlegender Bedeutung für eine Berufung, die den Fall an den Obersten Gerichtshof von Virginia brachte.

Das Gericht bestätigte das Urteil der Vorinstanz und entschied im Wesentlichen, dass die Mitarbeiter Mario eine Treuepflicht schulden. Tatsächlich unterstützte es die Behauptung einer Verletzung der Treuepflicht und einer Geldstrafe von mehr als 1 Million US-Dollar.

Ein Herrenmodegeschäft vs. Ex-Mitarbeiter

Im Jahr 2006 verklagte ein High-End-Herrenmodegeschäft zwei seiner ehemaligen Vertriebsprofis, weil sie einen Job bei einem Konkurrenten, Saks Fifth Avenue, angenommen hatten, und berief sich auf eine Verletzung der Treuepflicht. Das Kaufhaus konnte nachweisen, dass es nach dem Weggang der Verkäufer echte Verluste erlitten hatte, aber das Gericht entschied, dass die Verluste nicht direkt auf die Handlungen seiner ehemaligen Mitarbeiter zurückgeführt werden konnten. Die Klage ist gescheitert.

Beihilfe zu einer Pflichtverletzung

Ein Rechnungsprüfer eines Unternehmens hat seinem Arbeitgeber 15 Millionen US-Dollar unterschlagen, indem er Schecks auf das Bankkonto seines Unternehmens ausgestellt und diese auf ein anderes Konto bei seiner eigenen Bank eingezahlt hat. Das Unternehmen verklagte die Bank, die die Einlagen entgegennahm, und behauptete, sie habe Beihilfe zur Verletzung der Treuepflicht geleistet. Das Gericht entschied, dass es keine ausreichenden Beweise dafür gebe, dass sich die Bank ihrer Rolle bei dem Betrug bewusst war.

Beispiele für treuhänderische Beziehungen

Treuhänder/Begünstigter

Ein alleinerziehender Elternteil mit kleinen Kindern kann ein Testament erstellen, das eine Treuhandgesellschaft zur Verwaltung des Vermögens schafft, das er im Falle des Todes des Elternteils erbt, während die Kinder noch minderjährig sind.

In diesem Fall benennt die Person eine natürliche oder juristische Person wie eine Anwaltskanzlei als Treuhänder des Anwesen. Diese natürliche oder juristische Person hat eine treuhänderische Pflicht gegenüber den Kindern, die die Begünstigten des Nachlasses sind.

Im Rahmen einer Treuhänder- / Begünstigungspflicht hat der Treuhänder das rechtliche Eigentum an der Immobilie und kontrolliert die Vermögenswerte, die im Namen des Trusts gehalten werden.

Der Treuhänder muss jedoch Entscheidungen treffen, die im besten Interesse des Begünstigten liegen, da dieser ein angemessenes Eigentum an den Eigentum.

Das Treuhand-/Begünstigungsverhältnis ist ein wichtiger Aspekt einer umfassenden Nachlassplanung, und es sollte besonders darauf geachtet werden, wer als Treuhänder bestimmt wird.

Wächter/Betreuer

Bei einem Vormundschaftsverhältnis wird die gesetzliche Vormundschaft eines Minderjährigen auf einen bestellten Erwachsenen übertragen. Der Vormund als Treuhänder hat die Aufgabe, für eine angemessene Betreuung des minderjährigen Kindes oder der Mündel zu sorgen, was auch die Entscheidung wo der Minderjährige die Schule besucht, für die medizinische Versorgung sorgt und über alle anderen Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem täglichen Wohl der Kinder entscheidet Kind.

Ein Vormund kann von einem staatlichen Gericht bestellt werden, wenn ein Elternteil stirbt oder aus irgendeinem Grund nicht in der Lage ist, für das Kind zu sorgen. In den meisten Staaten bleibt die Vormund/Betreuer-Beziehung intakt, bis das minderjährige Kind das Erwachsenenalter erreicht.

Agent/Auftraggeber

Ein allgemeineres Beispiel für treuhänderische Pflichten liegt in der Agent/Principal-Beziehung. Jede Person, Körperschaft, Personengesellschaft oder Regierungsbehörde kann aufgerufen werden, als Prinzipal oder Agent zu handeln. In diesem Fall ist der Agent gesetzlich verpflichtet, im Namen eines Auftraggebers ohne a Interessenkonflikt.

Ein gängiges Beispiel für eine Agenten-/Hauptbeziehung Das bedeutet, dass zwischen den Aktionären eines Unternehmens und den Führungskräften des Unternehmens eine treuhänderische Pflicht besteht. Die Aktionäre erwarten, dass die Führungskräfte ihre Entscheidungen auf der Grundlage ihrer Interessen als Eigentümer treffen.

Eine ähnliche Beziehung besteht zwischen Privatanlegern und den Fondsmanager sie entscheiden sich für die Verwaltung ihres Vermögens.

Rechtsanwalt/Mandant

Die Vereinbarung zwischen Anwalt und Mandant ist wohl eine der strengsten treuhänderischen Beziehungen.

Der Oberste Gerichtshof der USA hat festgestellt, dass zwischen einem Anwalt und einem Mandanten ein Höchstmaß an Vertrauen bestehen muss und ein Anwalt muss als Treuhänder bei jeder Handlung, die im Namen des Klient.

Rechtsanwälte haften für die Verletzung ihrer treuhänderischen Pflichten durch den Mandanten und sind im Falle eines Verstoßes gegenüber dem Gericht verantwortlich, bei dem der Mandant vertreten ist.

Kontrollierender Aktionär/Gesellschaft

Unter bestimmten Umständen können für einen Aktionär, der eine Mehrheitsbeteiligung an einer Kapitalgesellschaft besitzt oder die Kontrolle über deren Aktivitäten ausübt, treuhänderische Pflichten gelten. Eine Verletzung der Treuepflicht kann zu einer persönlichen rechtlichen Haftung des Direktors, leitenden Angestellten oder kontrollierenden Aktionärs führen.

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Wie sich die Treuhandregel auf Sie auswirken kann

Was bedeutet es, eine treuhänderische Pflicht zu haben?

Das Adjektiv treuhänderisch bedeutet treuhänderisch gehalten oder gegeben. Mit der Annahme einer treuhänderischen Pflicht verpflichtet sich eine natürliche oder juristische Person, im besten Interesse eines Begünstigten zu handeln. Mit der Benennung eines Treuhänders überträgt ein Begünstigter eine Verantwortung.

Was sind die beiden wichtigsten treuhänderischen Pflichten?

Die treuhänderischen Pflichten fallen grob gesagt in zwei Kategorien: die Treuepflicht und die Sorgfaltspflicht. Die Treuepflicht setzt voraus, dass der Treuhänder stets im besten Interesse des Kunden handelt. Es dürfen keine widerstreitenden Interessen die Handlungen der Justiz im Namen des Mandanten beeinflussen. Die Sorgfaltspflicht legt nahe, dass der Treuhänder sich der Verantwortung nicht entzieht oder auf die Arbeit fällt.

Was sind einige Beispiele für treuhänderische Pflichten?

Die häufigsten treuhänderischen Pflichten sind Beziehungen zwischen Rechts- oder Finanzfachleuten, die sich bereit erklären, im Namen ihrer Kunden zu handeln. Ein Anwalt und ein Mandant stehen in einem Treuhandverhältnis, ebenso ein Treuhänder und ein Begünstigter, ein Verwaltungsrat und seine Aktionäre sowie ein Bevollmächtigter, der für einen Auftraggeber handelt.

In einigen Fällen kann jedoch jede natürliche Person eine treuhänderische Pflicht gegenüber einer anderen Person oder Organisation haben. So kann beispielsweise festgestellt werden, dass ein Arbeitnehmer einem Arbeitgeber gegenüber zur Loyalität verpflichtet ist, wenn er dem Arbeitgeber durch den Missbrauch von ihm anvertrauten Informationen oder Ressourcen Schaden zufügt.

Was bedeutet es, ein Treuhänder zu sein?

Ein Treuhänder ist mit der Befugnis betraut, im Namen einer anderen Person oder Organisation zu handeln.

Was ist eine Verletzung der Treuepflicht?

Wie bereits erwähnt, sind die Hauptkategorien der Treuepflicht die Treuepflicht und die Sorgfaltspflicht. Das Scheitern in beiden ist ein Verstoß. Vor Gericht muss auch nachgewiesen werden, dass dem Kunden durch die Verletzung tatsächlich ein Schaden entstanden ist.

Die Quintessenz

Eine treuhänderische Pflicht ist die Verpflichtung, im besten Interesse einer anderen Person oder Organisation zu handeln. Im Allgemeinen ist eine Treuepflicht eine Treue- und eine Sorgfaltspflicht. Das heißt, der Treuhänder darf nur im besten Interesse eines Kunden oder Begünstigten handeln. Und der Treuhänder muss in diesem Interesse gewissenhaft handeln.

Während Sie von Ihrem Treuhänder immer einen hohen Sorgfaltsstandard erwarten sollten, sollten Sie wissen, welche Rechte Ihnen diese Beziehung gewährt und welche Pflichten Sie haben gehört nicht zu Ihren treuhänderischen Pflichten, um sich zu schützen.

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