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Definition der Verlustverbindlichkeitsklausel

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Was ist eine Schadenersatzklausel?

Eine Schadenersatzklausel ist eine Versicherung Vertrag Billigung wenn ein Versicherer anstelle des genannten Versicherten oder Begünstigten einen Dritten für einen Schaden zahlt. Die Schadenersatzregelung beschränkt die Rechte des Schadenempfängers auf höchstens die dem Versicherten garantierten Rechte.

Eine Verlustzahlungsklausel kann auch als Verlustzahlungsempfängerklausel bezeichnet werden.

Die zentralen Thesen

  • Eine Schadenersatzklausel ist ein Versicherungsvertrag, bei dem ein Versicherer anstelle des genannten Versicherten oder Begünstigten einen Dritten für einen Schaden bezahlt.
  • Der Schadenempfänger wird in der Regel als Empfänger eingetragen, da er eine Interessenabtretung an der zu versichernden Sache hat.
  • Verlustverbindlichkeitsklauseln werden häufig verwendet, um Kreditgeber zu schützen, die Immobilien gemietet oder Kredite gewährt haben.
  • Sie finden sich häufig in gewerblichen Immobilien-, Auto- und Seeversicherungsverträgen.

So funktioniert eine Schadenersatzklausel

Eine Verlustzahlungsklausel bedeutet, dass ein Dritter, der als Verlustzahlungsempfänger bezeichnet wird, für einen Verlust gezahlte Gelder erhält. In der Regel wird der Verlust-Zahlungsempfänger als Empfänger registriert, da ein Abtretung von Interesse an dem zu versichernden Objekt.

Verlustverbindlichkeitsklauseln werden häufig verwendet, um Kreditgeber zu schützen, die Eigentum gemietet oder verlängert haben Kredit. Sie sind regelmäßig in gewerblichen Sachversicherungsverträgen vertreten, speziell für finanzierte Liegenschaften, bei denen der Hypothekennehmer Verlustzahler ist. Weil ein Pfandrechtauf dem Grundstück besteht, wird der Verlustzahler auch als Pfandgläubiger bezeichnet.

Wichtig

Ein Verlust-Zahlungsempfänger kann ein Kreditgeber, Leasinggeber, Käufer, Grundstückseigentümer oder jede andere Partei sein, die ein Interesse an der versicherten Immobilie hat.

Verlusthaftungsklauseln finden sich auch häufig im privaten und gewerblichen Bereich Autorichtlinien und Seeversicherungsverträge.

Beispiel für eine Schadenersatzklausel

Wann Finanzierung Bei einem Fahrzeugkauf muss der Käufer zustimmen, das gesicherte Objekt zu versichern. In der Regel verlangt das kreditgebende Finanzinstitut (FI) den Nachweis des Versicherungsschutzes und besteht darauf, dass es als Verlustzahlungsempfänger in der Police eingetragen ist. Andernfalls könnte der Kreditgeber die Umsetzung Zwangsversicherte Versicherung.

Die Auflistung des Kreditgebers als Verlustzahler stellt sicher, dass dieser unabhängig von möglichen Verlusten entschädigt wird. Kurz gesagt, es fungiert im Wesentlichen als Sicherheitsnetz für den Kreditgeber, um unbezahlte Kredite zu reduzieren.

Da der Käufer des Fahrzeugs nicht alleiniger Eigentümer des Fahrzeugs ist, Sicherheit, Anspruchsschecks sind sowohl an den Fahrer als auch an den Kreditgeber zu zahlen – oder direkt an eine Reparaturwerkstatt. In einem Gesamtverlust, wird der Kreditgeber zuerst bezahlt.

Anforderungen an die Schadenersatzklausel

Versicherungsverträge begrenzen oft die Zeitspanne, die zwischen dem Eintritt eines Schadens und der Geltendmachung eines Anspruchs vergehen kann. Die zeitlichen Beschränkungen können je nach Art der Risiko abgedeckt, da einige Verluste länger brauchen, um sich zu entwickeln.

Tritt ein Schaden ein, ist der Versicherte oft verpflichtet, einen Anspruch geltend zu machen. Erfolgt innerhalb der gesetzten Frist kein Schadens- oder Verlustnachweis, so ist der Schadensempfänger für die Geltendmachung des Schadens verantwortlich.

Der Versicherer kann gesonderte Zahlungen an den Versicherten und den Schadensempfänger. Bei Zahlung an den Schadensempfänger erwirbt der Versicherer das gesetzliche Recht, Gelder von Dritten, die den Schaden verursacht haben, zu verfolgen und zurückzufordern. Mit anderen Worten, der Schadensempfänger verzichtet auf seinen Anspruch auf Schadenersatz durch Dritte, sobald dieser vom Versicherungsträger bezahlt wurde.

Kündigt ein Versicherungsnehmer eine Police, nachdem Gelder an den Schadensempfänger überwiesen wurden, muss der Schadensempfänger das Pfandrecht in Höhe des gezahlten Schadens an den Versicherungsträger abtreten.

Besondere Überlegungen

Der Wortlaut der Schadenersatzklausel enthält häufig Ausnahmen, wenn die Besorgnis des Schadenempfängers ungeschützt ist. Zu diesen Fällen gehören Betrug, falsche Angaben oder vorsätzliche Handlungen des Versicherungsnehmers, wie die vorsätzliche Beschädigung oder Zerstörung des Eigentums.

Der Verlustempfänger kann seinen Schutz auch verlieren, wenn er erkennt, dass das Eigentum, beispielsweise ein Fahrzeug, den Besitzer wechselt oder einem erhöhten Schadens- oder Verlustrisiko ausgesetzt ist. Besteht für den Versicherer ein Grund, die Zahlung an den Versicherungsnehmer zu verweigern, ist der Versicherer nicht verpflichtet, dem Schadensempfänger die Zahlung zu leisten.

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