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Wie man technische Indikatoren auf Investmentfonds anwendet

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Die meisten Anleger bewerten Investmentfonds nach den Grundsätzen von grundlegend lieber als technisch Analyse. Investmentfonds neigen dazu, langfristige Buy-and-Hold-Anlagen zu sein, und die technische Analyse ist besser für den kurzfristigen Handel geeignet.

Anleger sollten jedoch den Wert einiger gängiger technischer Indikatoren nicht übersehen, um Handelseinblicke für fast jede Art von Anlage oder Finanzinstrument, einschließlich Investmentfonds, zu liefern. Im Folgenden sind fünf gängige technische Indikatoren aufgeführt, die auf Investmentfonds angewendet werden können.

Die zentralen Thesen

  • Investmentfonds werden am häufigsten anhand der Fundamentalanalyse bewertet, im Gegensatz zur technischen Analyse, die häufiger für den kurzfristigen Handel verwendet wird.
  • Die technische Analyse kann jedoch einen erheblichen Einblick in die meisten Investitionen und finanziellen Vermögenswerte, einschließlich Investmentfonds, liefern.
  • Zu den gängigen technischen Indikatoren, die helfen können, einen Investmentfonds als gute oder schlechte Investition zu bewerten, gehören: Trendlinien, gleitende Durchschnitte, der Relative-Stärke-Index (RSI), Unterstützungs- und Widerstandsniveaus und Chart Formationen.

1. Trendlinien

Die meisten technischen Analysen beginnen mit Trendlinien, das sind Linien, die mehrere Preispunkte verbinden und sich in die Zukunft erstrecken, um Preistrends und Unterstützungs-/Widerstandsbereiche zu identifizieren. Schauen Sie sich bei Investmentfonds einen langfristigen Kurschart an, um den Trend zu bestimmen.

Eine Trendlinie kann gezeichnet werden, indem eine Linie gezeichnet wird, die mehrere Tiefs eines Investmentfonds im Laufe der Zeit verbindet. Der Fonds hat diese Trendlinie im Laufe der Jahre möglicherweise mehrfach getestet. Wenn der Fondspreis eine etablierte, langfristige Trendlinie endgültig durchbricht, ist dies a bärisch Signal. Ein Anleger in einen solchen Fonds sollte in diesem Fall erwägen, seine Fondsbestände zu verkaufen.

Umgekehrt kann ein Ausbruch über einer klar definierten Trendlinie a bullisch Signal, das darauf hinweist, dass der Anleger im Fonds bleiben sollte.

2. Gleitende Mittelwerte

Gleitende Mittelwerte sind Durchschnittswerte von Zeitreihendaten, wie z. B. Preise. Anleger können diese nutzen, um Kurstrends eines Investmentfonds zu erkennen. Ein steigender gleitender Durchschnitt deutet darauf hin, dass sich der Fonds in einem Aufwärtstrend befindet, während ein fallender gleitender Durchschnitt auf einen Abwärtstrend hinweisen würde.

Eine zweite große Anwendung ergibt sich aus dem Crossover zweier gleitender Durchschnitte, beispielsweise eines kurzfristigen gleitenden 20-Tage-Durchschnitts und eines langfristigen gleitenden 200-Tage-Durchschnitts.

Wenn der gleitende 20-Tage-Durchschnitt über den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt bricht, würde dies als zinsbullisches Signal für den Investmentfonds gewertet. Umgekehrt, wenn der gleitende 20-Tage-Durchschnitt unter den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt fällt, wäre dies ein rückläufiges Signal.

Der gleitende 200-Tage-Durchschnitt gilt als wichtiger technischer Indikator, wobei Brüche über oder unter den als wichtige Handelssignale angesehenen Werten gelten. Aufgrund seiner längerfristigen Natur eignet es sich besonders für die technische Analyse von Investmentfonds.

3. Relativer Stärkeindex (RSI)

Das Relative Strength Index (RSI) ist ein Momentum-Indikator, der die Höhe der jüngsten Gewinne mit den jüngsten Verlusten vergleicht, um zu beurteilen, ob der Investmentfonds überkauft oder überverkauft ist.

Ein RSI über 70 würde darauf hindeuten, dass der Investmentfonds überkauft ist und sein Wert überteuert und kurz vor dem Rückzug steht. Ein RSI unter 30 weist auf einen überverkauften Zustand hin, der einen Aufschwung auslösen kann, der die Kaufentscheidung eines Value-Investors unterstützen kann.

4. Unterstützung und Widerstand

EIN Support-Level wird gebildet, wenn ein Investmentfonds bis zu einem bestimmten Niveau gehandelt wird und dann wieder nach oben springt. Im Laufe der Zeit wird diese Ebene zu einem Bereich starker Unterstützung für den Investmentfonds. Umgekehrt, a Widerstand Bereich wird gebildet, wenn der Fonds ein bestimmtes Preisniveau nicht überschreiten kann.

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zeigen die Richtung des Marktes und helfen, Ein- und Ausstiegspunkte zu bestimmen.

Je weiter diese Unterstützungs- und Widerstandstests auseinander liegen und je häufiger der Fonds nach unten oder bis zum Unterstützungs- oder Widerstandsniveau handelt, desto beeindruckender werden sie. Eine Unterbrechung der langfristigen Unterstützung ist sehr bärisch und kann für den Investmentfonds eine erhebliche Abwärtsbewegung signalisieren. Eine Bewegung über den langfristigen Widerstand ist sehr zinsbullisch und signalisiert ein deutliches Aufwärtspotenzial.

5. Kartenformationen

In der technischen Analyse werden verschiedene Diagrammtypen verwendet, wobei die häufigsten Linien- und Balkendiagramme sind.

Fortgeschrittene Benutzer bevorzugen möglicherweise Leuchter Diagramme zu Point-and-Figure-Diagrammen. Chartformationen für einen Investmentfonds können wie Aktien interpretiert werden. Das Kopf-Schulter-Muster, zum Beispiel, wird für den Fonds als ziemlich bärisch interpretiert, während das umgekehrte Kopf-Schulter-Muster als zinsbullisches Signal gewertet wird.

Ein leicht zu erkennendes Chartmuster mit einem hohen Maß an Verlässlichkeit ist das doppelt oder dreifach oben oder unten. Ein Double Top oder Triple Top bildet sich typischerweise nach langer Zeit und signalisiert eine bevorstehende Trendwende; Wenn ein nach oben tendierender Investmentfonds diese Formation nicht durchbrechen kann, kann er nach unten tendieren. Umgekehrt kann ein Fonds, der einen doppelten oder dreifachen Boden gebildet hat, bereit sein, nach oben zu steigen.

Die Quintessenz

Während sich Investmentfonds nicht ohne weiteres für technische Analysen eignen, können Anleger einige gängige technische Indikatoren anwenden, um Bewegungen von Investmentfonds vorherzusagen. Technische Indikatoren wie Trendlinien, gleitende Durchschnitte, RSIs und Chartformationen werden in der Investmentfondsanalyse häufig verwendet, da sie zuverlässige Signale liefern, die leicht zu interpretieren sind.

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