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Definition von Buchwertpapieren

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Was sind Buchwertpapiere?

Buchwertpapiere sind Anlagen wie Aktien und Obligationen, deren Eigentum elektronisch erfasst wird. Buchwertpapiere machen die Ausstellung von Eigentumszertifikaten in Papierform überflüssig. Das Eigentum an Wertpapieren wird beim Kauf oder Verkauf niemals physisch übertragen; Buchungseinträge werden lediglich in den Büchern der gewerblichen Finanzinstitute geändert, bei denen die Anleger Konten führen.

Buchwertpapiere können auch als Wertrechte oder papierlose Wertpapiere bezeichnet werden.

Funktionsweise von Buchwertpapieren

Die Buchbuchung ist eine Methode zur Verfolgung des Eigentums an Wertpapieren, bei denen keine physische graviertes Zertifikat wird an Investoren vergeben. Wertpapiere werden elektronisch und nicht in Papierform nachverfolgt, sodass Anleger Wertpapiere handeln oder übertragen können, ohne ein Papierzertifikat als Eigentumsnachweis vorlegen zu müssen. Wenn ein Anleger ein Wertpapier kauft, erhält er eine Quittung und die Informationen werden elektronisch gespeichert.

Wertschriften werden von der Depotbank-Treuhandgesellschaft (DTC), das ist der Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC) Zentralverwahrer für Wertpapiere. Anstelle eines Aktienzertifikats erhält ein Anleger eine Eigentumsnachweiserklärung. Dividendenzahlungen, Zinszahlungen und Bar- oder Aktienzahlungen aufgrund von a Reorganisation werden von DTC verarbeitet und an die entsprechende Investmentbank oder den entsprechenden Broker zur Hinterlegung auf dem Konto des Wertpapierinhabers weitergeleitet. DTC kann manchmal vorübergehende oder dauerhafte Beschränkungen für bestimmte Transaktionen auferlegen, wie z. B. Einzahlungen oder Abhebungen von Zertifikaten. Eine solche Einschränkung ist als a. bekannt Erkältung. Zum Beispiel kann DTC eine vorübergehende Abschreckung verhängen, die den Buchungsverkehr von Wertpapieren einschränkt, effektive Schließung der Bücher und Stabilisierung bestehender Positionen, bis eine Fusion oder eine andere Reorganisation erfolgt ist abgeschlossen worden.

Buchwertpapiere und der Staat

Aktien in Direktinvestitionsplänen, direkt von der US-Finanzministerium, und kürzlich ausgestellt Kommunalanleihen werden in Buchform geführt. Im August 1986 wurde mit der Einführung eines Programms namens Treasury Direkt, begann das Finanzministerium mit der Vermarktung aller neuen Anmerkungen und Obligationen nur in Buchform. Das Programm wurde 1987 um T-Rechnungen erweitert. Treasury Direct leistet Kapital-, Zins- und Tilgungszahlungen direkt auf das Konto eines einzelnen Anlegers bei einem Finanzinstitut. Diese Zahlungen erfolgen elektronisch und nicht per Scheck. Ein Anleger kann auch das Legacy Treasury Direct-System verwenden, das ebenfalls vom Finanzministerium betrieben wird, um zu kaufen und zu verkaufen direkt beim Treasury, das dem Anleger einen Kontoauszug als Bestätigung einer Transaktion. Die Regierung gibt Buchwertpapiere aus, um die mit dem Papierkram verbundenen Kosten zu reduzieren. Personen, die noch im Besitz alter Papierpapiere sind, können diese gegen elektronische Buchwertpapiere eintauschen.

Buchwertpapiere wandern nicht von Eigentümer zu Eigentümer, sondern werden bei Eigentümerwechsel in einer zentralen Clearingstelle oder bei einer Transferstelle verwahrt.

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